XXL-TEST: Pioneer PDP-5000EX mit Zuspieler-Special (2/2)
Testequipment:

Unser Testaufbau - wir haben keine Mühen gescheut, Ihnen vollkommen verschiedene Arten der Zuspielung ausführlich zu präsentieren

Hier der Testaufbau ohne Multimedia-PC

Unsere DVD-Player und AV-Verstärker/-Receiver im Überblick

DVD-Player:

AV-Receiver:

Flatscreens:

Weitere Geräte:

  • Mutimedia-PC Dell Dimension 9150
  • HDMI-Splitter Gefen 1:2
  • Steckdosenleisten von Oehlbach und Monster
  • HDMI-Wiring by Kimber
Bildqualität

Die 75 Hz Einstellung ist für PAL-DVDs am besten geeignet

  • Ideale Einstellungen am PDP-5000EX in Bezug auf Bildwiederholfrequenz: 75 HZ für PAL-DVDs und 100 Hz Modus für TV-Wiedergabe, wäre ein Blu-ray Player angeschlossen, gibt es noch die 72 Hz Option, die perfekt zum 1080p/24 Material passt.
  • Kombination: Pioneer PDP-5000EX mit Marantz DV-9600, Marantz gibt 1.920 x 1.080p aus, Software Star Wars Episode 3: Bereits in dieser ersten Kombination brilliert der PDP-5000EX über alle Maßen. Das Bild ist farblich tief und authentisch, auch schwierige Farbschattierungen werden hervorragend wiedergegeben (Gesichtsfarbe von Anakin, Kanzler Palpatine, Obi Wan). Überragend managt der PDP-5000EX verschiedene Graustufen, die absolut homogen ineinander übergehen (Innenleben von General Grevious' Kommandoschiff), die grün leuchtenden Elemente auf der Kommandobrücke wirken herausragend eingearbeitet und überstrahlen nicht. Man merkt bei dieser DVD allerdings auch, das trotz aller Qualität, die diese Scheibe für eine "normale" DVD mitbringt,  auch die Grenzen von aufpolierten 720 x 576er Auflösungen aufzeigt. Das Bild wirkt bezüglich der Schärfe noch nicht optimal, wie spätere Testreihen mit nativem HD-Material beweisen, geht bezüglich Gesamtbildschärfe und Detaildarstellung, aber auch in Bezug auf die Farbqualität noch sehr deutlich mehr. Bereits in dieser Konfiguration vermag das PDP-5000EX, mit absoluten Bestleistungen zu dienen, die alles, was wir bislang mit einem solchen Setup gesehen haben, nochmals übertreffen. Natürlich dürfen wir auch nicht vergessen, den DV-9600 über alles zu loben. Erneut stellte nämlich dieses Modell seine Ausnahmequalitäten unter Beweis. Lediglich 1.999 € kostend, managt er die 1.080p Ausgabe souverän. Das De-Interlacing zeigt nur manchmal leichte Ruckeleffekte, und sehr kleine Bilddetails verschwimmen bei raschen Kameraschwenks oder schnellen Bewegungen sichtbar. Bilanzierend aber stellt sich heraus, dass der 9600 für preis-/leistungsbewusste Anwender mit hohem visuellen Anspruch eine hervorragende Wahl ist.

  • Kombination: Pioneer PDP-5000EX vs. Toshiba 47WLG66P, Zuspieler erneut Marantz DV-9600. Wir stellten den Marantz auf 1.920 x 1.080i ein, da der Toshiba LCD kein 1.080p beherrscht (dass dem so ist, haben wir natürlich nochmals direkt nachgeprüft) und verglichen direkt mittels HDMI-Splitter (Gefen 1:2 HDMI Splitter) das Bild des PDP-5000EX und des Toshiba 47WLG66P. Software: Wiederum Star Wars Ep. 3. Unsere Ergebnisse: Obwohl der Toshiba 47WLG66P ohne Zweifel ein ausgezeichneter Full HD LCD-Screen ist, hat er im allerdings deutlich teureren (PDP-5000EX: 8.299 €, 47WLG66P: UVP 4.500 €, Marktpreis ca. 3.300 €) seinen Meister gefunden. Dass Pioneer auch bei diesem Modell die theoretischen Vorteile der Plasma-Technologie erneut glänzend umgesetzt hat, beweist der 5000er in allen Disziplinen: Der Schwarzwert ist trotz der nochmals größeren Diagonale des Pioneer (50 zu 47 Zoll) deutlich besser, die Farben wirken sichtbar authentischer, satter und reiner. Der 47WLG66P bietet zwar für einen LCD-Fernseher ohne Zweifel gute Farben, insgesamt aber wirken sie deutlich flauer. Außerdem: Während der Pioneer keine störenden Farbstiche aufweist, stört beim 47WLG66P der sichtbare violette Einschlag, der dann z.B. in Kanzler Palpatines Gesicht erkennbar ist. Im Inneren des Kommandoschiffes von General Grievious wirken die verschiedenen Grauschattierungen deutlich weniger differenziert, der Kontrast ist sichtbar niedriger. Wer den PDP-5000EX nicht kennt und noch nie in visueller Hochform erlebt hat, wird trotzdem sehr angetan vom Toshiba sein - aber was der Pioneer an Leistung bringt, ist so extrem hoch, dass selbst der gewaltige Aufpreis gegenüber dem 47WLG66P gerechtfertigt erscheint. Dr 47WLG66 schafft es aber auf jeden Fall, sich als tadellose Alternative für den preis/leistungsbewussten Full HD Fan zu profilieren, während der PDP-5000EX das absolute Traumgerät für anspruchsvollste Bildenthusiasten ist und auch sehr edle Projektoren hinsichtlich der puren Bildgüte  - nicht der Bildgröße - schlägt.
  • Kombination PDP-5000EX vs. Toshiba 47WLG66P an Onkyo DV-SP1000E, Signalausgabe 1.920 x 1.080i beim DV-SP1000E, Test-Software Star Wars Ep. 3. Ziel dieser Testreihe war, herauszufinden, ob der Onkyo (4.500 € UVP) im Vergleich zum Marantz DV-9600 die Grenzen von hochskalierten PAL Auflösungen noch weiter nach oben schieben kann und wenn, dann ob dies in einer Dimension geschieht, die den großen Mehrpreis des DV-SP1000E gegenüber dem Marantz rechtfertigt. Und wir waren überrascht von der grandiosen Performance des Onkyo - allerdings ist der PDP-5000EX auch das optimale Tool, um auch haarfeine Unterschiede visuell zu belegen. Der Onkyo erzielt eine feinere Detailwiedergabe und ein im Gesamten schärferes Bild. Selbst die Farben gewinnen nochmals leicht an Tiefe. Der Vergleich zum Toshiba endet mit den identischen Erkenntnissen wie eben, allerdings schafft auch der 47WLG66P, die Bildunterschiede zwischen Onkyo und Marantz herauszuarbeiten, gerade in Bezug auf die Bildschärfe. Die Vorteile, die beim kleinsten Detail und bei der Farbwiedergabe des DV-SP1000E zu verbuchen sind, arbeitet der PDP-5000EX sichtbar heraus, während beim 47WLG66P hier kaum Differenzen zu bemerken sind.
  • Kombination mit hochwertigem AV-Receiver als Videoprozessor: Pioneer PDP-5000EX bekommt 1.920 x 1.080p-Signal vom brandneuen Denon AVC-A11XVA zugespielt. Dieser wiederum wird von einem Denon DVD-2910 mittels Komponentensignal versorgt. Hier wollten wir im Speziellen überprüfen, was der AV-Verstärker als 1.080p Upscaler leisten kann. Obwohl der AVC-A11XVA ein sehr guter Videoprozessor ist, gerät er hier an seine Grenzen: Treppenstufen sind sichtbar (THX-Trailer zu Beginn von Episode 3), zudem sind Doppelkonturen sichtbar (Schriftrolle, die durchs All scrollt, zu Beginn von Episode 3). Der republikanische Sternenzerstörer, der zu Beginn durchs Bild fliegt, zittert und ruckelt leicht. Die Detail-Durchzeichnung in dunklen Bildbereichen ist nicht perfekt. In 1080i und in 720p sind all diese Effekte nicht sichtbar, der AVC-A11XVA liefert hier reife Leistungen ab. 1.920 x 1.080p jedoch zeigt selbst die Grenzen hochwertiger Technik auf. Umso begeisternder der 1.999 € kostende  Marantz DV-9600, der eine sichtbar bessere Leistung bot. 
  • Nun wollten wir schauen, was der PDP-5000EX bei Zulieferung eines qualitativ nicht auf höchstem Level liegendes Signal angeliefert bekommt. Ein mit 209 € sehr preiswerter Denon DVD-1730 wurde mittels Komponentenkabel (analog-interlaced, nicht progressive!) mit dem Pioneer Display verbunden. Nun waren die Scaling- und De-Interlacingqualitäten des PDP-5000EX gefragt - und, erschwerend kam noch hinzu, dass der für sein Geld sehr gute DVD-1730 kein Upperclass-Player ist, der zum Anspruch des Highendpanels passt. Das Ergebnis (Star Wars Ep. 3) zeigte uns, dass nicht nur das Panel, sondern auch die interne Bildaufbereitung, also das Upscaling und das De-Interlacing, vom Feinsten sind. Praktisch kein Bildruckeln, ein sehr sorgfältiges Hochrechnen sowie eine hohe Gesamtbildschärfe kennzeichnen das Bild. Wir haben bislang noch keinen Plasma und keinen LCD gesehen, der so exzellent beim Hochskalieren detalliert - und der so sauber und klar auch bei schnellen Bewegungen de-interlaced. Insgesamt - so merkwürdig es klingen mag - der PDP-5000EX macht beinahe vergessen, dass kein Top-Zuspieler, sondern nur ein überragendes Einsteigermodell die Bilddaten liefert, so homogen und differenziert wirkt das erzielte visuelle Ergebnis.

Kein Overscan beim PC-Anschluss

  • Pioneer PDP-5000EX an Dell Dimension 9150 (Pentium 4 mit HT Technology 630, 3,0 GHz, 1 GB Arbeitsspeicher): Der PDP-5000EX begeistert sofort - bei Anwahl der geringen 1.024 x 768 (60 Hz) Auflösung war überhaupt kein Overscan zu sehen! Alle Windows XP Leisten und Symbole waren perfekt sichtbar. Auch bei Verwendung der hohen 1.920 x 1.080p (60 Hz) Auflösung war überhaupt kein Overscan ausfindig zu machen! Hier beweist der Plasmaschirm erneut seine Klasse, denn bei PC-Zuspielungen stört bei vielen Panels der große Overscan. Die extrem scharfe, über alle Maßen klare und plastische Darstellung der Benutzeroberfläche von XP begeisterte schon außerordentlich. Nun sind wir natürlich sehr gespannt, was der edle Pioneer Full HD Screen aus unseren nativen HD Sequenzen holt. Und das Ergebnis übertrifft alle Erwartungen. Bei Zuspielung von 1.920 x 1.080/24p Material (Filmtrailer) war das Resultat überwältigend, obwohl unsere Grafikkarte nur 60 Hz und keine 72 Hz (was optimal wäre) ausgibt und daher selber das Signal modifizieren muss (durch die Arbeit der Grafikkarte ruckelt das Bild leicht). Ins Auge stechen nicht nur die Bildschärfe und Detailtreue, die in neue Dimensionen vorstoßen, sondern die viel differenzierten und tieferen Farben, die durch den deutlich erweiterten Farbraum im Vergleich zum herkömmlichen PAL- oder NTSC entstehen. Verschiedene von Pioneer zu Demozwecken produzieren HD-Clips (1.920 x 1080i/60 Hz) beweisen ebenfalls die überwältigen visuellen Dimensionen: Der Surfer (Trailer "Kite-Surfing),  der gekonnt übers Meer manövriert und mit artistischen Einlagen der Extraklasse brilliert, kommt messerscharf und feinst detailliert auf den Bildschirm. Die verschiedenen Farbschattierungen des Wassers kommen so zur Geltung, dass es ungemein plastisch und feinfühlig wirkt. Auch die attraktive Lady (Aruba-Trailer), die im roten Kleid vor dem grünblauen Meer posiert und ihre schönen Formen zeigt, wirkt so wirklichkeitsnah, als stünde man selber als Betrachter direkt daneben und wäre nicht als Außenstehender, der nur vor einem Bildwiedergabegerät sitzt, außen vor.  Die Struktur auf dem roten Kleid der Dame wirkt absolut scharf, die sich im Wind bewegenden Haare sind ebenfalls in noch vor kurzem undenkbarer Detaillierungsgüte dargestellt. Der Sand wirkt genauso fein, wie man ihn selber vom Urlaub kennt, gestochen scharf wie auf einem hochqualitativen Fotoausdruck. Die Kakteen, die zu sehen sind überzeugen nicht nur durch die über alle Maßen feine Zeichnung, sondern auch durch die Natürlichkeit der Farbgebung. Bei "Destination Island" sorgen die bis ins letzte Detail durchmodellierten Boote für Glücksgefühle.  Auch Schmetterlinge, die sich an leuchtenden Blüten zu schaffen machen, wirken nun bis in alle Einzelheiten lebendig und dynamisch. Das Grün der Blätter ist satt und frisch, so wie man es selber aus empirischer Eigenerfahrung kennt. Bilanzierend ist festzuhalten, das es mindestens 1.920 x 1.080i Material braucht, um die Qualitäten des PDP-5000EX auszuloten, noch besser kommt 1.920 x 1.080p/24 Material zur Geltung. Alles wirkt im Vergleich zu bislang gekannter Bildgüte viel dynamischer, echter, kurzum authentischer. Die visuelle Distanz zwischen dem Zuschauer und den Ereignissen auf dem Bildschirm wird massiv abgebaut. Der Zuschauer fühlt sich visuell optimal ins Geschehen eingebunden und verfolgt deutlich gespannter selbst einfache Handlungsstränge, die sich auf dem Screen abspielen. Ganz gleich, welcher Bildparameter - Kontrast, Gesamtbildschärfe, Farbwiedergabe, Detailtreue - die Güte des Bildes steigt immens und beweist, zu welchen Großtaten der PDP-5000EX fähig ist. Wir haben auch schon auf unserem Samsung LE-40M71 vergleichbares PC-Material gesehen, und für einen lediglich 3.299 € kostenden LCD-TV mit der normalen 1.366 x 768er Auflösung schlägt sich der Samsung nicht nur wacker, sondern überragend - aber der PDP-5000EX zeigt, wo der "Hammer" des Möglichen aktuell hängt.

Overscan:

Da der Overscan auch von der Zuspielung abhängig ist, haben wir unten unsere Ergebnissen von verschiedenen Zuspielern zusammengetragen:

  • Marantz DV-9600, Zuspielung über HDMI 1080i oben 4 %, rechts/links/unten 6 %, HDMI 1.080p oben/unten 5 %, rechts/links 6 %, HDMI 576i: oben/unten 6 %, rechts/links 7 %, HDMI 576p oben/unten 6 %, rechts/links 7 %. Komponente analog 576p oben/unten 9 %, rechts/links 7 %, Komponente analog 576i oben/unten 9 %, rechts/links 7 %
  • Onkyo DV-SP1000E, Zuspielung über HDMI 1.080i/720p/576i an allen Seiten immer 7 %. Komponente analog 576i oben/unten 9 %, rechts/links 7 %
  • Denon DVD-2910: Zuspielung über HDMI 1.080i/720p oben 4 %, unten 7 %, rechts/links 6 %, 576p oben 9 %, unten 10 %, rechts/links 7 %, DVI 1.080i/720p oben 4 %, unten 7 %, rechts/links 6 %, 576p oben 9 %, unten 10 %, rechts/links 7 %. Komponente analog 576i/576p oben 9 %, unten 10 %, rechts/links 8 %
  • Dell Dimension, Zuspielung über DVI, 720p/1.080p Overscan links/rechts, oben unten 0 %. Wichtig: Bei den Einstellungen für den DVI-Eingang "PC" anwählen. Bei DVD-Playern ist "AV" die richtige DVI-Option (hier wird HDCP aktiviert, während bei "PC" dann das Bild dunkel bleibt/HDCP ist deaktiviert). 
Fazit

Der PDP-5000EX ist momentan visuell der beste Flachbildschirm, den man auf dem gesamten Markt kaufen kann. Er ist zwar mit 8299 € auch extrem teuer, schlägt jedoch alle anderen, preiswerteren Alternativen so deutlich, dass es für den visuellen Anwender mit höchstem Anspruch eigentlich keine Alternative gibt. Selbst viele noch teurere Projektoren bieten zwar ein größeres, aber keinesfalls ein besseres Bild - im Gegenteil: Mit der messerscharfen, aber dennoch natürlichen Zeichnung auch kleinster Details, den tiefen, satten, gleichzeitig brillanten und dynamischen Farben, dem sehr guten Schwarzwert und dem herausragenden Kontrast werden auch sehr viele Beamer deutlich in die Schranken gewiesen. Natürlich sollte zum optimalen Betrieb auch entsprechendes Material zugespielt werden - am besten in 1.920 x 1.080i- oder 1.920 x 1.080p-Auflösung. Trotz exzellenter Zuspieler zeigen die überragenden Darstellungsmöglichkeiten des Edel-Plasmas die Grenzen herkömmlicher DVDs sichtbar auf. Selbst dann, wenn Scaling-Meister wie der  Onkyo DV-SP1000E am Werke sind, kann nicht verheimlicht werden, dass es sich um Quellmaterial mit lediglich 720 x 576 Pixeln Auflösung handelt. Übrigens: Sind Scaler sowie De-Interlacer im zuspielenden DVD-Player nicht überdurchschnittlich gut (was in Zuspielern, die in einer Liga mit dem PDP-5000EX spielen, eigentlich nicht vorkommen sollte), kann man durchaus zum Scaler und auch zum De-Interlacer im PDP-5000EX greifen. Passend zum sonstigen Leistungsprofil werden auch hier exzellente Bewertungen erzielt.  Bilanzierend können wir daher nur feststellen: Der PDP-5000EX ist aktuell ohne Zweifel der beste Flachbildschirm und eines der besten Bildwiedergabegeräte überhaupt. Der Preis ist zwar sehr hoch, für die Performance jedoch angemessen.

Allein auf weiter Flur: Der PDP-5000EX realisiert souverän auch die visuellen Träume anspruchsvollster Anwender und wird so zum besten Bildwiedergabegerät, das wir bislang testen konnten

Masterpiece Kategorie Bildwiedergabegeräte

Bestes bislang getestetes Bildwiedergabegerät
Test 11. August 2006
Preis-/Leistungsverhältnis

+ Praktisch perfekte Bildqualität bei nativer Full HD-Zuspielung
+ Absolut überragendes Bild auch bei Zuspielung von hochgerechnetem PAL-Material 
+ Hervorragende De-Interlacing- und Scaling-Qualitäten bei Zuspielung unbearbeiteter PAL-Signale
+ Herausragende Verarbeitung
+ Sehr einfaches Handling
+ Praxisgerechte Anschlussbestückung

- Enorm hoher Preis

Technische Daten:
  • 127 cm Bildschirmdiagonale (50 Zoll)
  • Kontrast 3.000:1
  • Helligkeit 1.000 cd / m2
  • 1.920 x 1.080 Pixel (2.073.600 Bildpunkte)
  • HD Ready
  • 2 x HDMI, 1 x DVI (alle mit HDCP)
  • 14-Bit Video Signalverarbeitung
  • Deep Waffle Rib
  • Direct Colour Filter
  • PURE Drive 2HD
  • ISF C³-Kalibrierung
  • i-CLEAR Drive
  • PUREBLACK Crystal Layer
  • Optional Tischfuß PDK-TS23
  • Preis: 8.299 €

 Zur Hersteller-Website

Test: Carsten Rampacher
11. August 2006

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