TEST: Canton Vento Reference 1 DC - Kraftvoller Pegel-Imperator

25.05.2007 (cr)

Einführung

Es gibt Lautsprecher, die bringen ein ganz besonderes Charisma mit, was sie unvergleichlich, unverwechselbar und manchmal auch beinahe unbezahlbar macht. So kommt eine herausragende Aurum Titan VII auf 6.000 EUR/Stück, die ebenfalls ausgesprochen gelungene Aurum Vulkan VII liegt immer noch bei 3.800 EUR/Stück. Beide Modelle klingen schlicht und ergreifend wunderschön, feinsinnig, aber doch nachdrücklich, dynamisch, aber harmonisch. Ebenso ein Unikat ist auch die Pioneer S-1EX, die auch auf 3.800 EUR pro Stück kommt und mit ihrer Studio-artigen, sehr authentischen Ausleuchtung begeistert. Piegas TC-70X ist ebenfalls mit ihrer typischen Schweizer Präzision und der hohen Wiedergabesensibilität eine besondere Box, die 5.500 EUR pro Stück an Budget verschlingt. Nun hat die Redaktion einen Testkandidaten im Hörstudio empfangen, der der Konkurrenz bereits mit seinen Belastbarkeitswerten Angst machen dürfte: Die Canton Vento Reference 1 CD kostet zwar pro Stück gigantische 7.500 €, weist aber auch eine Nennbelastbarkeit von 500 und eine Musikbelastbarkeit von 900 (!) Watt auf - hier sollte es auch in großen Hörräumen kaum zu Problemen bezüglich zu schwächlicher Akustik kommen, natürlich immer vorausgesetzt, die Zuspielung fällt entsprechend leistungsfähig aus. Wir sind nun gespannt - wie schlägt sich der Boxen-Koloss in unserem Hörraum?

Technische Daten

Zwei 310 mm Basschassis sorgen für massive Durchsetzungskraft und klare Verhältnisse bezüglich des Rufs in der Nachbarschaft

Zwei 180 mm messende Mitteltonchassis sind ebenfalls verbaut

Bereits Erwähnung fanden die maximal 900 Watt Musikbelastbarkeit - das sind, ohne zu übertreiben, für eine dem Consumer-Bereich entstammende Box Premium-Dimensionen. Dafür, dass man aber nicht gleich tonnenschwere Monoblöcke behutsam ins Wohnzimmer manövrieren muss, sorgt der anständige Wirkungsgrad von 89,5 dB (1 W @ 1m). Natürlich sollte man schon einen leistungsfähigen Verstärker auf die Vento loslassen, denn ansonsten verhungert sie wie ein Löwe, dem man Gemüsesuppe anstatt einer ordentlichen Fleischration vorsetzt. Unser Mahl für die Canton bestand bei unserenTestreihen in der Rotel RC1090/RB1090 Vor-/Endstufenkombination, die reichlich Leistung anliefern kann. Und diese fällt auf höchst fruchtbaren Boden, denn die 3,5 Wege-Bassreflex-Box ist gleich mit zwei 310 mm Tieftönern ausgerüstet, die von 2 x 180 mm Mitteltonchassis und einem 25 mm Hochtöner flankiert werden. Mit einem "Lebendgewicht" von 88 kg ist die Vento Reference 1 DC kein Fall für schwächlich gebaute Musikliebhaber, und selbst ein Hörer, der schon an den örtlichen Meisterschaften zur Ermittlung des Stadt-Champions im Gewichtheben teilgenommen hat, wird noch einen Gesinnungsgenossen für den reibungslosen Transport des 143 cm hohen, 38 cm breiten und 56,5 cm tiefen Schallwandlers brauchen. Übrigens ist die Über-Canton für Impedanzen von 4 bis 8 Ohm geeignet. Unser Fazit: "Big is beautiful" - diese besonders in den USA bei Gegenständen aller Art, vom Auto bis zum Haus weit verbreiteten Formel nimmt auch die Vento Reference 1 DC beim Wort. Üppige Dimensionen, höchst belastbare Technik - der Kunde erhält jede Menge Gegenwert zum zugegebenermaßen stolzen Kaufpreis. Gesamtnote: Hervorragend. 

Verarbeitung

Sorgfältige Kantenverarbeitung

Saubere Einpassung der Chassis

Auf diesem soliden Sockel ruht die Vento Reference 1 DC

Die Lautsprecherkabel-Anschlussterminals sind hochwertig, stellen jedoch nichts Besonderes dar

Die bei uns in hellem Holzfurnier angetretene Highend-Box ist gleich unverkennbar als Mitglied der Vento-Familie zu erkennen - die sehr spezielle Gehäuseform sorgt für einen hohen Wiedererkennungswert. An der Verarbeitung gibt es nichts auszusetzen, wer allerdings nach großartigen Differenzierungsmerkmalen, die das Topmodell von den kleineren "Geschwistern" abhebt, sucht, wird nicht allzu viel finden. Die Bi-Wiring-Terminals zum Anschluss des Lautsprecherkabels sind ordentlich ausgeführt, aber keinesfalls in irgendeiner Weise etwas Besonderes. Auch die Kunststoff-Einfassungen der LS-Chassis sind zwar sauber eingebaut, wirken aber sehr schlicht. Das Lautsprechergehäuse an sich ist sehr präzise gearbeitet, auch alle Kanten fallen durch das exzellente Finish auf. Dies allerdings sind Beobachtungen, die wir schon bei der Vento 809 machen durften. Gesamtnote: Ausgezeichnet

Klang

Kleiner Fototermin - damit die beiden großen 3,5 Wege-Boxen plus Zuspielung aufs Bild passen, mussten sie zusammen rücken

Richtig interessant wurde es dann im Verlauf der Klangtestreihen, in denen die Vento Reference mit vielen Qualitäten aufwarten konnte. Zunächst widmen wir uns dem Thema Pegelfestigkeit, hier werden absolut neue Maßstäbe gesetzt: So gelassen, souverän und problemlos dieser Schallwandler auch bei sehr hohem Pegel agiert, das ist eine Klasse für sich. Und die Vento Reference 1 DC präsentiert sich absolut nicht als "klassische Highend-Box", die zwar höchst sensibel, filigran und präzise vorgeht, bei eher schlichtem Quellmaterial wie Trance und Dance-Musik aber rasch die Segel streicht. 

Unser 88 kg-Bolide machte überhaupt keinen Hehl daraus, dass ihr auch die effekt- und bassgewaltige Darstellung von Tracks der eben erwähnten Genres wie auf den Leib geschneidert ist. Ganz gleich, welche Pegelwünsche die Zuhörerschaft auch haben mag, die Reference 1 DC erfüllt alle Anforderungen spielerisch und locker. Der Bassbereich ertönt mit enormem Nachdruck, gleichzeitig aber entsteht eine authentische Kulisse, denn unprofessionelles "Aufdicken" hat die Vento erst gar nicht nötig. Hier ist aufgrund von Gehäusevolumen und Membranfläche einfach alles vorhanden, was echter, kräftiger und tief in den Frequenzkeller herunterreichender Bass zur Entfaltung braucht. Raumwirkung, Tiefgang, Energiegehalt und Präzision verdichten sich zu einer Hörfreude auf Referenzniveau. Die Vento Reference 1 DC schafft derartig abnorme Pegel, dass unbedarfte Hörer mit Magenschmerzen und Schwindelgefühlen den Hörraum verlassen dürften. Der Pegel-erfahrene Anwender hingegen kommt ohne gesundheitliche Malaisen aus der Hörsession - denn das Gehör wirklich strapazierende Verzerrungen leistet sich dieser Ausnahmeschallwandler überhaupt nicht. Dafür erscheint ein breites Grinsen auf dem Gesicht auch erfahrener Tester: Wie es mit der Canton vorangeht, ist einfach sensationell.

Ein Teil der verwendeten Zuspieler stellt sich vor

Bei "Ikarus" von Flutlicht (Sunshine Live Classics Volume 4) sorgt die weit überdurchschnittlich kraftvolle Basswiedergabe für pure Begeisterung. Aber auch die Effekte und Musikanteile, die im Hoch- und Mitteltonbereich beheimatet sind, werden keinesfalls vernachlässigt: Klar und sehr sauber akzentuiert ertönt der Hochtonbereich, an den sich nahtlos ein exakt umrissener, tiefgründiger Mitteltonbereich anschließt. Die Raumwirkung und die Kulisse, die von der Reference 1 DC erzeugt werden, sind meisterlich. Der harte, Kickbass bei "Raumpatrouille" von Kosmonova liegt der Vento ebenfalls über alle Maßen: Das neutrale, von der Rotel Kombination angelieferte Signal wird zu einer Nachdrücklichkeit verdichtet, die auf Discotheken-Level ist. 

Die Reference 1 DC kann natürlich auch mit anderen Musikrichtungen hervorragend umgehen: "La luce buona delle Stelle" von Eros Ramazzotti kommt unglaublich direkt zum Auditorium, die E-Gitarre wird so ungefiltert übertragen, als stünde der Gitarrist höchstpersönlich im Hörraum. Ramazzottis Stimme löst die Canton völlig frei im Raum auf, keine Klanganteile "verkriechen" sich im Lautsprecher beziehungsweise verbleiben in dessen unmittelbarer Nähe, sondern legen sich mit beeindruckender Weitläufigkeit über den gesamten Hörraum. Auch der 80er Jahre Klassiker "Sometimes" von Erasure erstrahlt bei der Wiedergabe über die Vento Reference in neuem Glanz: Wiederum ist die Räumlichkeit der Darstellung über alle Maßen begeisternd und Maßstab setzend, auch in der Liga der wirklich hochpreisigen Lautsprecher. Die Stimme des Sängers stellt die Canton-Box wieder komplett frei in den Raum, so dass er schon beinahe körperlich vor dem Publikum erscheint. Die Trennung von Stimme und Instrumenten ist vorzüglich, gleichzeitig aber wirkt das gesamte Hörerlebnis komplett und in sich schlüssig. "Welcome to Paradise" von Gigi d' Agostino stellt die Vento mit einem sehr klaren, nachdrücklichen Aufbau zur Verfügung. Die Frauenstimme wirkt auch bei sehr hohem Pegel noch klar umrissen, zudem fehlen ihr erfreulicherweise alle Anzeichen von Aggressivität. Bei diesem Stück stellt die Vento auch unter Beweis, wie herausragend es um ihren Tiefgang bestellt ist. 

Wolfgang Amadeus Mozarts Klarinettenkonzert A-dur KV 622 bringt die Vento ebenfalls exzellent zur Geltung - wobei sie weniger "lieblich" spielt als so manche Konkurrenz-Box. Sie agiert sehr klar sowie dynamisch, und profitiert wiederum von ihrer herausragenden räumlichen Durchdringung. Die Kulisse ist sowohl, was die Weite und was die Tiefe angeht, auf Premium-Niveau. Hier kennen wir kaum einen Schallwandler, der hier mithalten könnte. Auch das Klarinettenkonzert kann ohne Schwierigkeiten in Lautstärken gehört werden, die denen gleichen, die im Konzertsaal erklingen. Auch bei sehr großen Lautstärken erscheint das Klangbild souverän und klar, ohne jeden Ansatz von Überforderung oder Verzerrungen. Identische Höreindrücke bei Ludwig van Beethovens Pastorale: Die Vento Reference 1 DC öffnet den Raum, dass eine Freude ist. Jeder Winkel wird mit einem ungeheuren Volumen durchflutet, gerade kraftvolle orchestrale Einsätze werden zu einem besonderen Erlebnis. 

Mit ihrer Auslegung ist die Vento wieder komplett anders als die Konkurrenz, was auch gut ist, denn so kann sich jeder Anwender, der entsprechend finanzkräftig ist, seinen Traumlautsprecher aussuchen. Übrigens: Steuert man die Vento mittels Bi-Wiring an, klingt sie beinahe völlig neutral, während sie, wenn sie mit nur einem LS-Terminal und den entsprechenden Brücken angesteuert wird, etwas basskräftiger klingt. Der Hochtonbereich wirkt ausgeglichener als beim Bi-Wiring. Von Canton haben wir zudem die Aussage, dass die Vento Reference 1 DC single-wired abgestimmt wird. Daher verwundert es kaum, dass der massige Lautsprecher auch single-wired besonders charismatisch klingt und im Bass besonders raumfüllend agiert. 

Vergleichen wir die Vento Reference 1 DC mit den Kontrahenten, so ist sie die überragende Alternative für extensiven Pegelgenuss im großen Hörraum bis 100 Quadratmeter. Gleichzeitig kommt sie mit allen Arten von Musikmaterial blendend zurecht - das eint sie mit der Aurum Titan VII, die Art jedoch, wie beide Schallwandler mit musikalischem Material umgehen, ist unterschiedlich: Künstlerisch-sensibel, aber ohne es an Kraft missen zu lassen, mit minimal warmem, rundem Sound verwöhnt die Titan. Ohne erkennbares Limit nach vorn strebend, mit ungeheurem Nachdruck, einer extremen räumlichen Wirkung tritt die Vento Reference 1 DC auf, die auch sehr präzise spielt und praktisch alle Details ans Tageslicht holt, dabei aber nicht so sorgsam und liebevoll wie die Aurum vorgeht. Auch dieses enorm Strahlende, feinst auflösende einer Piega TC-70X ist der Vento fremd. Sie beherrscht einen sensationellen Bühnenaufbau, wirkt aber nicht ganz so feinsinnig-frisch wie die Schweizer Box. Wer es richtig "krachen" lässt und mit extremer Lautstärke hört, weiß auch, wieso die Vento so ausgelegt ist: Der Hochtonbereich wirkt nie gestresst, nie schrill, sondern immer gefasst und klar. Darum diese minimale Zurückhaltung in Sachen Brillanz und Frische. Wenden wir uns weiteren Kontrahenten zu. Die Isophon EuropaII mit ihrem messerscharf gezogenen Hochtonbereich und dem extremen Auflösungsvermögen ist der Chirurg unter den hochwertigen Schallwandlern. Das Meisterstück von Dr. Roland Gauder spricht mit ihren Tugenden den absoluten Präzisionsfanatiker an, der aber gleichzeitig auf eine enorme Dynamik höchsten Wert legt. Die perfekte Anpassung aller Schallanteile zu einem imposanten Hörerlebnis durch die penible Ausleuchtung des Hörraums macht die Europa II so begehrenswert. Käufer wegschnappen werden sich Canton und Isophon durch die völlig unterschiedliche Konzeption nicht. Die Europa stellt zudem auch hohe Ansprüche an die Zuspielung, die enorme Präzision dieses Schallwandlers fordert ihren Tribut in Form sehr leistungsstarker Elektronik, die man hier einsetzen sollte. 

Nicht so anspruchsvoll ist die Pioneer S1-EX, nach wie vor ein sehr guter Lautsprecher mit wunderschönem Design. Sie ist klanglich mit einer erfrischenden Ehrlichkeit und Neutralität gesegnet, ihre Charakteristik ist ein wenig der eines Studiomonitors ähnlich, mit sehr klar definitiertem Abstrahlverhalten und einer sehr gleichmäßigen Betonung aller Frequenzbereiche. Nirgendwo wirkt der Sound aufgedickt, alles kommt authentisch zum Auditorium. Diese unglaubliche Strahlkraft einer Isophon, die man als sehr gelungenes interpretatorisches Eingreifen sehen kann, ist hier allerdings nicht zu beobachten. Dafür dürfte mit der ehrlich-direkten Spielart der Pioneer ein großer Interessentenkreis blendend zurecht kommen - und selbst die Ehefrau könnte leuchtende Augen bekommen in Anbetracht der gelungenen Pioneer-Optik. Dem Canton Vento Reference 1 DC-Käufer kann das gleich sein - was Pegelfestigkeit betrifft, liegen nicht nur kleine, sondern gravierende Unterschiede zwischen der Vento Reference 1 DC und allen anderen Konkurrenten. Schon eine Titan VII  befriedigt überdurchschnittlich hohe Pegelansprüche, aber die Show, die die Vento Reference 1 DC bietet, ist schlichtweg phänomenal. Man kann also auch extrem leistungsfähige Endstufen verwenden, ohne dass sich die Reference 1 DC dem Druck der zuspielenden Kette beugen wird - sie bleibt stets locker und Herr der Lage. 

Gesamtnote Klang (unter Berücksichtigung der Preisklasse): Hervorragend - perfekt

Fazit

Canton liefert mit der Vento Reference 1 DC den perfekten Lautsprecher für leistungshungrige Musikliebhaber, die es sehr ernst meinen mit "konzertsaaltauglichen" Pegeln. Ohne jede Anstrengung erreichen die Boxen-Boliden Lautstärken, die jenseits von dem liegen, was selbst erfahrene Anwender einem Consumer-Schallwandler zutrauen würden. Beeindruckend ist die Souveränität, mit der die beinahe 90 kg wiegenden 3,5-Wege-Kolosse ihre Bahn ziehen: Nie wirkt der Klang komprimiert oder gepresst, auch bei großem Pegel im großen Hörraum um die 60 Quadratmeter kommt purer, druckvoller Sound als Ergebnis heraus. Der Bühnenaufbau der Vento begeistert sowohl, was die Breite, als auch was die Tiefe angeht, restlos. Sie schafft es, alle Klanganteile mitten im Raum dreidimensional aufzubauen, so dass sich das Auditorium vollkommen von der Musik umgeben fühlt. Der nie aggressive, sondern stets harmonische, klar klingende Hochtonbereich überzeugt ebenso wie die sich optimal anschließende, sehr akkurat umrissene Mitteltondarstellung. Der sehr nachdrückliche, kraftvolle Bassbereich mit sensationellem Tiefgang komplettiert den eindrucksvollen Auftritt der hessischen Box. Die Vento ist kein Schöngeist wie die die Konkurrenz von Aurum, sondern sie tritt mit dem Anspruch auf, den Technokraten mit Premium-Denken zu verwöhnen: Nicht allerhöchste Sensibilität und eine beinahe schon magische Schönheit der akustischen Ausdruckskraft - Kennzeichen der Aurum Titan VII fokussiert die Vento Reference. Dieser Schallwandler lebt von der pur zur Schau getragene Kraft und Souveränität, verbunden mit einem ungeheuren Volumen, das vergessen lässt, dass man lediglich in 2-Kanal hört. Hinzu kommt noch, dass dieser Edel-Lautsprecher ebenso wie die Aurum Titan VII keinesfalls extreme Anforderungen an den Rest der Elektronikkette stellt, zugleich aber auch an ausgesprochen hochwertigen zuspielenden Ketten eine sehr gute Figur hinterlässt. Bilanzierend hat Canton mit der Vento Reference 1 DC einen veritablen Hochleistungslautsprecher konzipiert, der für höchste Belastbarkeit und maximale akustische Souveränität steht. Dafür gibt es völlig verdient unser "Masterpiece".

Die Vento Reference 1 DC präsentiert sich als weit überdurchschnittlich belastbarer Highend-Schallwandler mit sehr nachdrücklichen, klaren Klang

Standlautsprecher High End-Klasse
Preis-/Leistungsverhältnis
Test 25. Mai 2007

+ Pegelfestigkeit setzt neue Maßstäbe
+ Sehr nachdrücklicher, klarer Klang
+ Herausragender räumlicher Aufbau
+ Exzellente Lösung des Klangs vom Lautsprecher
+ Ordentlicher Wirkungsgrad

- Extreme Abmessungen

25.05.2007
Test: Carsten Rampacher