TEST: Canton Reference 7.2 DC Standlautsprecher - klangliche Spitzenleistungen im edlen Gewand
12. April 2010 (cr)
Elegant verpackte akustische Leistungsfähigkeit
Made in Germany
Hessischer High-Tech für den anspruchsvollen Hörraum
Einführung
Schöner wohnen und besser hören: Für eine unverbindliche Preisempfehlung von 2000 EUR (pro Stück) wechselt die elegante, technisch hochentwickelte Canton Reference 7.2 den Besitzer. Dem hessischen Traditionshersteller ist kein Aufwand groß genug, ihre Top-Lautsprecherserie im optimalen Licht dastehen zu lassen: Unter reference.canton.de gibt es exklusiv für die Reference-Modellreihe eine eigene Website. Auf dieser erhält der geneigte Interessent Informationen über Konstruktion, Realisation, Technik und Finish der in Deutschland gefertigten Schallwandler. Aber auch die puren technischen Daten beeindrucken bei der noch relativ kompakt (B x H x T 23,5 x 105 x 34,5 cm) erscheinenden Reference 7.2 DC: Mit einer Nennbelastbarkeit von 170 und einer Musikbelastbarkeit von 340 Watt werden tadellose Werte erzielt. Das hohe Gewicht von 29,5 kg dokumentiert den immensen Fertigungs- und Materialaufwand. Der Dreiwege-Bassreflexlautsprecher weist einen Wirkungsgrad von 88m5 dBV (1 W @ 1 m) und einen Übertragungsbereich von 22 bis 40.000 Hz auf. Lieferbar ist der Lautsprecher in vier interessanten Farbvarianten (Kirsche Furnier im hochglänzenden Piano Finish, weißes Piano Finish, schwarzes Piano Finish oder silbernes Piano Finish). Wir haben im Testbetrieb überprüft, ob die Reference 7.2 DC für den Musikliebhaber mit Fokus auf ein vernünftiges Preis-/Leistungsverhältnis bereits die Eintrittskarte in die Oberliga darstellt.
Verarbeitung
Hervorragende Kantenverarbeitung
Füße von hinten
Solide, edle Bodenplatten-Konstruktion
Dicke vergoldete Schraubverschlüsse, Schraube vom Anschlussterminal (rechts daneben)
Bi-Wiring-fähig
Anschlussterminal von der Innenseite betrachtet
Dickes MDF-Gehäuse
Verkabelung
Solider Lautsprecherkorb
Großer Magnet
Chassisumrandung mit Canton-Logo
Optisch besticht die Canton Reference 7.2 DC mit dem eleganten, zeitlosen Gehäusedesign, das auch technische Vorteile mit sich bringt. Durch die sich nach hinten verjüngende Bauform kommt es im Gehäuseinneren nicht zu den gefürchteten stehenden Wellen. Wie sich nach dem Herausnehmen der Speaker-Anschlussterminals und eines Tieftöners zeigt, sind die Gehäusewände ausgesprochen dick (21 mm MDF, 2-Kammersystem mit Sandwichaufbau) und das Innere ist sorgfältig mit Dämmwolle ausgekleidet. So können unschöne Vibrationen und Gehäusegeräusche effektiv vermieden werden. Auch der Solidität und Klangtreue zuträglich sind zusätzliche Verstrebungen im Gehäuse. Die Treiber arbeiten in einem präzise festgelegten Resonanzraum und ist akustisch isoliert, was für perfekte Arbeitsbedingungen jedes Treibers sorgt. Die rückwärtigen Lautsprecherkabel-Anschlussterminals erscheinen großzügig bemessen und höchst robust ausgeführt. Komplett vergoldet und leichtgängig, ist es hier sogar eine Freude, an diese Terminals entsprechend dickes Kabel oder hochwertige Bananenstecker anzuschließen. Auf der Vorderseite der Box sind die Befestigungen für das Lautsprecher-Schutzgitter in den Chassisumrandungen eingelassen, so stören keine unschönen Löcher das perfekte Hochglanz-Finish der Schallwand.
Die Chassis selber sind solide und exakt verschraubt. Nimmt man ein Tieftonchassis heraus, so fallen der schwere Magnet und der Lautsprecherkorb aus Metalldruckguss ins Auge. Die gesamte Konstruktion erscheint hochwertig und durchdacht. Untersucht man das Gehäuse weiter, so überzeugen die sorgfältig gerundeten Gehäusekanten ebenso wie die Oberflächengüte. Gerade beim Thema hochglänzendes Klavierlack-Finish scheiden sich die Geister – diese Optik bieten mittlerweile schon Billiglautsprecher, aber in der richtigen Qualität findet man diese Art der Oberflächenveredelung nur bei teuren und teureren Schallwandlern. Nur bei Premiumlautsprechern wie der Reference wird eine echt wirkende optische Tiefe im Lack erzielt. Auch bei externem Lichteinfall wirkt der Lack nicht zweidimensional und stumpft, sondern erweckt eine großartige räumliche Tiefe. Der Standlautsprecher ruht auf einem soliden, hochwertigen Fuß mit Bodenplatte. Oberhalb dieser befindet sich der Gehäuseboden, in den die Bassreflexöffnung eingelassen ist (Downfiring Port).
Die Chassisbestückung startet mitzwei 180 mm Tieftönern aus Aluminium. Diese weisen eine spezielle "Wave-Sicke" auf, um die Membranauslenkung um bis zu 100 Prozent zu steigern - bei gleichbleibender Membranfläche. Auch das Gewicht von Schwingsystem, Membran und Entspannung ändert sich nicht. Dadurch entsteht ein besonders günstiges Verhältnis von erzielbarer Dynamik zu Gehäusegröße- was heißt: Auch in relativ schmalen Gehäusen kann man sehr leistungsfähige Tieftöner unterbringen. In Zahlen ausgedrückt bedeutet dies: Zwei Reference-Tieftonsysteme entsprechen vier klassischen Tieftonsystemen hinsichtlich des maximalen Leistungspotentials. Des weiteren an Bord ist ein 180 mm Alu-Mitteltöner, der ebenfalls durch konstruktive Besonderheiten auffällt. Zu nennen wären der dreifach gekrümmte Aluminiumkonus in TCC-Technologie. Klingt kompliziert - dahinter steckt eine spezielle Stabilisierung der Membran an der Übergangsstelle zur Spule.
Dieser Kniff minimiert Materialresonanzen und Klirrfaktor. Die von Canton entwickelte Wave-Sicke erlaubt einen im Vergleich zu konventionellen Systemen um 40 Prozent höher liegenden Membranhub. Dies hat zur Folge, dass man den Mitteltöner in einem breiteren Frequenzbereich eingesetzt werden kann. Somit erfüllt die Konstruktion die Ansprüche eines Punktstrahlers, so können klangliche Vorteile bezüglich des räumlichen Abbildungsvermögens und der Ortungssicherheit erzielt werden. Der 25 mm Hochtöner (Aluminium Keramik Oxyd) ist für eine saubere Übertragung der hohen Frequenzen zuständig. Die spezielle Geometrie in Verbindung mit der Transmission Front Plate verbessern Abstrahlverhalten sowie das Rundstrahlverhalten oberhalb von 15.000 Hz. In unseren Testläufen überzeugte später die Räumlichkeit im Hochtonbereich ganz besonders.
Die verbaute Frequenzweiche passt sich dem hohen Gesamtanspruch an. Kennzeichen ist hier die Displacement Control (DC) Technologie. Mit ihrer Hilfe wird unkontrolliertes Auslenken der Tieftöner vermieden, gleichzeitig wird die Bandbreite bei gleicher Gehäusegröße erhöht. Subsonische Schwingungen, unterhalb der Hörgrenze, werden unterdrückt und Verzerrungen minimiert. Das Ergebnis - ein auch bei hohem Pegel verzerrungsarmer, präziser Bass. Insgesamt eine durchdachte, hochwertige Konstruktion und eine Premium-Verarbeitung. Gesamtnote in Relation zur Preisklasse: Hervorragend.
Testequipment
Klang
Brillant, dynamisch, kraftvoll - die Reference 7.2 DC begeistert in den Testreihen
- CD, Carl Orff, Carmina Burana: Schon der Beginn wird von den Reference klar und dynamisch wiedergegeben. Die Strahlkraft im Hochtonbereich nimmt auch bei hohem Pegel kaum ab. Die enormen Dynamiksprünge werden souverän übermittelt. Die verschiedenen Instrumente können fein auseinander differenziert werden. Der Choralgesang wird mit akkurater Struktur und hoher Authentizität übertragen. Die verschiedenen Geschwindigkeitswechsel und der instrumentale Aufbau sind überragend. Für eine bezüglich der Abmessungen doch noch durchaus erträgliche Standbox wird ein überraschendes Volumen bereit gestellt.
- CD, Robbie Williams, Reality killed the Video Star, Bodies: Das energiegeladene Lied wird von den Cantons mit Verve und Nachdruck wiedergegeben. Die hohe Impulstreue ist besonders zu loben. Kleine wie auch auch große Dynamiksprünge werden mit einer Schnelligkeit umgesetzt, die nicht nur für diese Preisklasse Maßstäbe setzt. Der äußerst präzise Bass formt klare Konturen und kommt genau auf den Punkt. Nachschwingen oder Gehäusevibrationen? Beides kennt die Canton-Box nur vom Hörensagen. Das exzellent verarbeitete Gehäuse produziert keinerlei akustische Störungen, die Membranen arbeiten auch bei nahezu maximalem Hub sauber. Der Hochtöner ist so günstig platziert, dass er den Raum hervorragenden ausleuchtet. Bezugnehmend auf den Wirkungsgrad raten wir zum Einsatz leistungsfähiger Stereoverstärker oder AV-Receiver. Unser zum Test herangezogene Denon AVR-4810 untermauert auch in diesem Stereo-Test erneut seine Ausnahmestellung und feiert zusammen mit dem edlen Canton-Schallwandlern ein Feuerwerk der Extraklasse ab. An kleineren Amps „verhungern“ die talentierten hessischen Lautsprecher hingegegen und spielen etwas unmotiviert.
- CD, Falco, Out oft he Dark, Titellied: Auch bei diesem Stück setzt sich die Reference erstklassig in Szene. Die charakteristische Stimme des verstorbenen österreichischen Kultsängers wird in beinahe allen Facetten übertragen. Wer hier noch mehr vokale Kontur und Feindynamik erleben möchte, kann dies auch tun – allerdings zu deutlich höheren Preisen bezüglich der Anschaffung geeigneter Boxen. Für den humanen Kaufpreis der Canton dürfte es auf jeden Fall schwer sein, bessere Alternativen zu finden. Sehr gut agiert bei der vokalen Darstellung auch die nuVero 14, die noch mehr Wucht im Bassbereich vermittelt und auch noch tiefer nach Unten spielt. Die Canton aber hält mit noch mehr Schnelligkeit und feinerer Ausbreitung des Sounds im Hochtonbereich daneben – keine Frage, hier treten die beiden „Klassenbesten“ gegeneinander an. Wer etwas mehr investiert, kann sich reichhaltigen, samtigen und schönen Klang ins Haus holen – die Quadral Aurum Montan der aktuellen Generation spielt kräftig mit, wenn es darum geht, die beste Box bis 2500 EUR (Stückpreis) zu küren.
- CD, Dream Dance – the Lost Trance Classics, CD1, Cosmic Gate – I Feel Wonderful: Der Beginn startet mit einem harten, tiefen Bass – und wir suchen verblüfft den aktiven Subwoofer. Doch es ist keiner angeschlossen, das ganze Volumen und den ausgezeichneten Tiefgang realisieren die beiden Reference. Die symmetrische Klangverteilung auch in Hörräumen oberhalb der 25 Quadratmeter ist bemerkenswert – selbst derjenige, der nicht im Zentrum des Stereodreiecks sitzt, vernimmt nur geringe akustische Einbußen. Die Kraft, die bei diesem Trance-Track freigesetzt wird, wird von den beiden Standboxen hervorragend akustisch verdeutlicht. Das nach vorn Strebende, Harte, Bestimmende des Beats wird überdurchschnittlich gut herausgeschält. Die vokalen Elemente gehen nicht unter, sondern werden wirkungsvoll eingearbeitet. Im Vergleich mit anderen Boxen erreicht nur die nuVero 14 einen noch besseren Tiefgang und setzt noch mehr Bassenergie frei. Dies ist allerdings auch kein Wunder, denn dieser Lautsprecher ist deutlich ausladender und bietet aufgrund des hohen Gehäusevolumens dem Bass viel „Entfaltungsmöglichkeiten“.
- CD, The KLF, The White Room, Last Train to Trancentral: Klar, hart, satt – die Canton Reference gibt erneut Vollgas und schleudert Bass- und Effektanteile präzise und mit enormer Räumlichkeit in den Hörraum. Das frenetische Publikum, Sprach- und Effektfetzen vermischen sich zu einem explosiven Cocktail, der beinahe nahtlos den Hörraum füllt. Die herausragende Impulstreue und die überragende Pegelfestigkeit stechen auch hier wieder heraus. Was der AVR-4810 kann, wird aber bei der KLF ebenfalls deutlich: Denons Kraftathlet ist zu noch mehr befähigt und kann die Reference durch Leistungsüberschuss in die Grenzen weisen (Lautstärken oberhalb der 72 im Denon-Display). Hier merkt man auch, dass die nuVero 14 im direkten Vergleich noch mehr Pegelreserven hat und dort noch nachlegen kann, wo die deutlich kleinere Canton aufgrund des kleineren Gehäuses am Ende angekommen ist.
- CD, Nightwish, I wish i had an Angel: Nachdrücklich, massiv, dynamisch – trotz der vielen parallel stattfindenden musikalischen Ereignisse bahnen sich die beiden Cantons souverän einen Weg. Nur bei extremem Pegel können einzelne Ebenen nicht mehr perfekt voneinander getrennt werden. Die E-Gitarren werden dann zu schrill. Der Bass weicht auch bei sehr hohem Pegel nicht auf, sondern bleibt schnell, hart und präzise.
Hochtöner mit exzellenter Abstrahlcharakteristik
Klangparameter in der Übersicht:
- Tonalität: Die Canton spielt neutral und lebendig auf. Auch bei stark gehobenem Pegel kommt es nicht zu tonalen Verfälschungen.
- Hochtonwiedergabe: Die Reference 7.2 DC erfreut mit strahlendem und dynamischen Hochtonbereich. Sehr gut gelungen ist auch die vermittelte Räumlichkeit, die erst bei sehr hohem Pegel etwas leidet.
- Mitteltonbereich: Klar umrissen und sauber im Aufbau zeigt sich auch der Mitteltonbereich in Topform. Stimmen werden charismatisch und mit Verve wiedergegeben.
- Bassbereich: Die Reference widmet sich nachdrücklich der Wiedergabe tiefer Frequenzen. Fürs Gehäusevolumen überdurchschnittlich gut ist der Tiefgang. Exzellente Noten verdienen sich auch Implustreue und die daraus resultierende Präzision. Das Volumen und die Räumlichkeit sind am besten mit dem Wort „natürlich“ zu umschreiben.
- Loslösung des Klangs vom Lautsprecher: Für die Leistungs- und Preisliga exzellent. Die Klanganteile bauen sich beinahe völlig frei im Hörraum auf. Bei sehr hoher Lautstärke nimmt diese Fähigkeit etwas ab.
- Räumlichkeit und Bühnenaufbau: Sehr gut modelliert die Canton-Box einen realistischen virtuellen Raum mit ausgezeichneter Tiefe und authentischer Weite.
- Grobdynamik: Überragend – große Dynamikunterschiede werden impulsschnell erfasst.
- Feindynamik: Ebenfalls auf hohem Level, die Reference hat keine Probleme, auch kleine dynamische Differenzen angemessen herauszustellen.
- Pegelfestigkeit: Auch hier leistet sich die Reference 7.2 DC keinen Durchhänger. Sie agiert pegelfest und liefert eine hohe Souveränität auch bei stark gehobener Lautstärke. Kompressionsartefakte und ein leicht schriller Einschlag mischen sich erst bei Pegeln hinzu, die kaum ein Anwender in der Praxis hören dürfte.
- Wirkungsgrad: Durchschnittlich – wer Spaß haben möchte, sollte leistungsfähige Verstärkereinheiten verwenden.
Konkurrenzvergleich:
- Nubert nuVero14: Die große nuVero schafft noch mehr Tiefgang und meistert extreme Pegel gelassen – dies sorgt nach wie vor für eine Ausnahmestellung. Noch spritziger agiert aber die Reference 7.2 DC, die im Hochtonbereich zudem enorm strahlend erscheint, ohne aber die Höhen ungelenk in den Vordergrund zu bringen.
- Aurum Montan VIII: Die teurere Montan ist eine der besten Lautsprecher aktuell, die man für noch vertretbare Summen einkaufen kann. Sie spielt, vor allem bedingt durch den Bändchenhochtöner, aber gänzlich anders auf. Samtig, schön, klassisch-reichhaltig – so kann man ihren Sound umschreiben. Der Bassbereich verbindet enormes Volumen mit erstklassiger Präzision. Das perfekte Tool für den musisch-künstlerischen Hörer, während sich Nubert und Canton an den ambitionierten Analytiker wenden.
- Heco Celan XT 901: Günstige Alternative für Klassik- und Opernfans mit üppigem, aber angenehm-harmonischen und trotzdem nie langsam-bedächtigem Klang. Guter Wirkungsgrad, tolle Verarbeitung.
Gesamtnote Canton Reference 7.2 DC in Relation zur Preisklasse: Hervorragend.
Fazit
Noble Schallwandler mit feinem und lebendigem Klang
Die Canton Reference 7.2 DC sprengt die in ihrer Preisklasse üblichen Maßstäbe souverän und macht sich auch in der Preisliga bis 2500 EUR (pro Box) sehr gut. Sie spielt enorm knackig und impulstreu auf, zudem ist sie tonal neutral und bietet einen Tiefgang, der für eine Standbox mit moderaten Abmessungen höchst beachtlich ist. Die ausgezeichnete Loslösung des Sounds vom Lautsprecher beweist ebenso das Premium-Niveau wie das räumliche Abbildungsvermögen und die enorme Strahlkraft im Hochtonbereich. Man sollte aber leistungsfähige Verstärker als Partner auswählen. Wattschwache Maschinen „kastrieren“ die klanglichen Fähigkeiten des hessischen Akustik-Talents. Die hervorragende Verarbeitung und die elegante Optik tragen ihren Teil zu unserer Gesamtbewertung bei – es dürfte schwer fallen, eine vergleichbar gekonnte Mischung aus optischer Noblesse, faszinierendem Klang und feinstem Finish für den fairen Kaufpreis zu finden.
Die Canton Reference 7.2 DC ist eine exzellente Synthese aus
meisterlicher Verarbeitung und kultiviert-dynamischem Klang

Stereo-Standlautsprecher Obere Mittelklasse
12. April 2010
+ Exzellente Räumlichkeit
+ Enorme Impulstreue
+ Brillanter Hochtonbereich
+ Sehr gute Pegelfestigkeit
+ Überragende Dynamik
+ Ausgezeichnete Loslösung des Klangs vom Lautsprecher
+ Nahezu perfektes Finish
- Zuspielender Verstärker sollte hohe Leistungsreserven haben
Text: Carsten Rampacher
12. April 2010