Test: Pioneer S-H810V, S-C80 und S-W250

09. Februar 2005 (cr)

Wir danken unserem Kooperationspartner HIFI-REGLER für das Bereitstellen der Hörräume und des Testequipments

Hochwertig soll das 5.1-Lautsprechersystem, optisch sehr elegant auftreten und bestechend klingen - wer solche Ansprüche an sein Equipment stellt, darf sich schon einmal auf einen stattlichen Betrag gefasst machen, der beim Kauf der neuen Schallwandler vom Konto abgehoben werden muss. Aber - es gibt große Unterschiede. In einem Fall ist trotz des stolzen Preises jeder Cent bestens angelegt, und die Boxen machen auch noch nach Jahren immens Spaß. In anderen, leider auch vorkommenden Fällen, wechseln äußerst stattliche Beträge den Besitzer, wirkliches Hörvergnügen möchte sich aber nicht einstellen. Daher waren wir besonders gespannt, was Pioneer in der 5.000 €-Liga beizutragen hat, denn bislang wagte man sich noch nicht in solche Dimensionen vor.  Nun aber möchten es die Japaner wissen und haben bei uns ein aus vier Standlautsprechern, dazu passendem Center und aktivem Subwoofer bestehendes, in hochglanzpoliertem Buchenfurnier antretendes Test-Set für exakt 4.794 € vorbeigeschickt.

Die einzelnen Lautsprecher und ihre Preise:

Elegante Erscheinung: Pioneer S-H810V

Um auch für die ansprechende Wiedergabe von mehrkanaligen Musikquellen, insbesondere auch SACD und DVD-Audio, gewappnet zu sein, entschieden wir uns, gleich viermal die 4-Wege-Standbox S-H810V, Stückpreis 799 €, einzusetzen.  Mit einem Frequenzbereich von 35 bis 100.000 Hz sind auch die technischen Voraussetzungen für eine akkurate Wiedergabe der hochauflösenden Audioformate gegeben. Die maximale Musikbelastbarkeit gibt Pioneer mit 130 Watt pro Box an, nicht eben übermäßig viel. Doch, wie sich später in unseren ausführlichen Testreihen herausstellte, sind die schlanken, säulenartig aufgebauten Lautsprecher hohen Pegeln gegenüber sehr zugetan. Selbst mit einem sehr potenten AV-Receiver - hier verwendeten wir den Harman Kardon AVR-7300 - haben die Boxen keinerlei Schwierigkeiten. Die Impedanz beträgt 8 Ohm, der Wirkungsgrad 89 dB.

Selbstverständlichkeit: Natürlich ist die S-H810V bi-wiring-fähig

 Der 599 € kostende Center S-C80

Der Center von hinten

Der Center S-C80, pro Stück 599 € kostend, ist als 3-Wege-Lautsprecher konzipiert und verfügt mit 130 Watt über die identische Musikbelastbarkeit. Sein Frequenzbereich reicht von 45  bis 100.000 Hz, Impedanz und Wirkungsgrad sind identisch mit der S-H810V. Bleibt der aktive Subwoofer, der für einen Kaufpreis von 999 € mit einer maximalen Ausgangsleistung (nach RMS) von 250 Watt dienen kann. Zusätzlich zum 30 cm Konuschassis auf der Vorderseite hat Pioneer auf der Rückseite noch eine 30 cm messende Passivmembran eingebaut, die für eine möglichst störungsarme Basswiedergabe auch bei hohen Pegeln sorgen soll. Die Übernahmefrequenz ist von 50 bis 150 Hz schaltbar, der Frequenzbereich reicht von 23 bis 1.000 Hz. Die sehr tief angegebene untere Grenzfrequenz ist unseren Eindrücken nach kaum übertrieben, denn in der Praxis ist der Tiefgang wahrlich enorm. Mit 34,5 kg ist der aktive Bassist zudem auch recht schwer geworden, was bei einem aktiven Subwoofer eher von Vor- als von Nachteil ist.

Stattlich: Der 250 Watt-Subwoofer von vorn

Von hinten bestimmt die zusätzliche Passiv-Membran die Optik

Die Verarbeitung des Pioneer-Ensembles liegt ohne jede Einschränkung auf erstklassigem Niveau. Das in fünf Arbeitsgängen aufwändig polierte Buche-Finish ist in diesen Preisregionen alles andere als eine Selbstverständlichkeit. Die Kombination aus ansprechender Formgebung und edler Verarbeitung macht das Pioneer-System auch für diejenigen Anwender interessant, die aus Gründen der bei größeren Lautsprechern nicht immer anziehenden Optik schon eher mit einem Sub-/Sat-Set liebäugelten. Die sehr nobel auftretenden Lautsprecher hingegen zeigen, dass man Lautsprecher auch sehen kann und darf, mit dieser Optik sind sie eher Blickfang für die Gäste als störendes Beiwerk, das nur Disharmonie im Wohnraum erzeugt. Natürlich, gleich vier der Standlautsprecher, wie in unserem Test, unterzubringen, erfordert schon reichlich Platz, aber wahlweise stehen auch passende Regallautsprecher bei Pioneer im Produktkatalog. Wünschenswert wären nur weitere Farbvarianten. Wir schlagen vor: Klavierlack schwarz und Rosenholz oder Kirschbaum hochglanzpoliert. Zusätzlich könnte man, für diejenigen, die lieber eine matte anstatt einer poliert-glänzenden Oberfläche wünschen, auch eine solche Variante aufnehmen. 

Auf der Rückseite unten findet sich das Anschlussfeld

Etwas unpraktisch gelegen: Die Bedienelemente am aktiven Subwoofer sind hinter einer Klappe auf der Vorderfront ganz unten verborgen

Klang

Durch die elegante Optik ist unser Pioneer-Testsystem besonders für denjenigen Kreis von Hörern geeignet, die ihre Lautsprecher nicht verstecken möchten, daher aber auf Nobelesse und beste Verarbeitung Wert legen - so weit, so gut. Nur ist es nicht selten so, dass gerade diese eben angesprochene Klientel auch sehr hohe akustische Ansprüche stellt, und daher machte sich bei uns zugegebenermaßen eine gewisse Skepsis breit, denn die  zweifelsohne insgesamt ausgezeichnete Produktpalette von Pioneer hatte beim Lautsprecher-Line-Up doch ihren eigentlich einzigen kleinen "Durchhänger", oder, anders ausgedrückt: Das Feilbieten überragender Schallwandler war bislang nicht unbedingt eine ausgesprochene Pioneer-Spezialität. Daher erwarteten wir unsere Hörtestreihen mit Spannung - und erlebten eine faustdicke Überraschung, denn das Pioneer 5.1-Set agierte nicht nur mängelfrei, sondern bot mit einer von Brillanz, Souveränität und Präzision geprägten Vorstellung sehr viel Begeisterungspotential. 

In jeder akustischen Situation die passenden Partner: Die S-H810V überzeugen musikalisch und bei Filmton gleichermaßen

Ganz exzellent gelingt den S-H810V die Hochtonwiedergabe bei SACD- und DVD-Audio-Material. Sehr spritzig und mit einer feinen Detaillierung machen die Boxen richtig Laune und sind mit dieser Auslegung auch für den anspruchsvollen Klassik- und Jazzliebhaber eine verlockende Offerte, denn sie verbinden auf eindrucksvolle Art und Weise Spritzigkeit mit der Fähigkeit, trotzdem auch Einzelheiten nicht zu übergehen. Sehr gut gefielen uns die S-H810V bei "Rage Hard - the Sonic Collection", einer ausgezeichnet aufgenommenen SACD von Frankie goes to Hollywood. Die Stimmwiedergabe ist ausgezeichnet strukturiert, die Darstellung der Instrumente bekommt durch die präzise, saubere Wiedergabe ein hohes Maß an plastischer Form. Unten herum ging der Übergang von der Standbox, die durch ihre relativ schlanke Bauweise im Bassbereich kein extremes Volumen bereit stellen kann, praktisch nahtlos vonstatten, der kräftige Subwoofer sorgte für eine gleichermaßen präzise wie nachdrückliche Basswiedergabe. Pioneer hat mit dem S-H810V-Standlautsprecher wirklich einen Treffer gelandet, denn auch bei DVD-As mit klassischer Musik stellen die Schallwandler ihr Potential unter Beweis. 

Der Superhochtöner sorgt für Präzision und Brillanz

Ob lieblich oder dramatisch, mit ihrer natürlichen, lebendigen Wiedergabe tun sich die Boxen leicht, für Freude im Hörraum zu sorgen. Der Hochtonbereich ist auch bei hohen Lautstärken nicht überpräsent und neigt nicht zur schrillen Darstellung, vielmehr wird auch beim Aufsuchen der oberen Pegelregionen ein großes Maß an Leichtigkeit bewahrt, was zur Folge hat, dass man, in Verbindung mit einem entsprechend ausgelegten AV-Receiver oder -Verstärker, sich immer wieder beim Dreh am Lautstärkeregler ertappt - es macht einfach Spaß, wie unbekümmert die Pioneer-Boxen ans Werk gehen, ohne jedoch je auch nur eine Spur an oberflächlicher Klangcharakteristik für einen negativen Beigeschmack zu sorgen . Immer ist gerade auch der Hochtonbereich aufwändig detailliert und mit einer klaren, differenzierten Struktur versehen, die es möglich macht, die gerade bei klassischer Musik zum Hörvergnügen gehörenden Details nicht nur wiederzugeben, sondern ihnen auch Strahlkraft und eine passende Akzentuierung mit auf den Weg zu geben. Bei der Filmtonwiedergabe beeindrucken die S-H810V durch den präzisen Aufbau von Front- und Surround-Klangkulisse, was sich in Form einer höchst exakten Ortungsmöglichkeit für alle Effektkombinationen besonders gut nachvollziehen lässt. Gerade z.B. bei schnellen Schusswechseln oder Schreien aus unterschiedlichen Richtungen beweisen die Pioneer-Lautsprecher, dass sie extrem schnell und dynamisch reagieren und so eine sehr authentische Effektdarstellung ermöglichen können. Der in sich homogene, aber zugleich klar gegliederte Aufbau stellt sich, dass sich die Zuhörerschaft auch bei der Filmtonwiedergabe nicht nur oberflächlich berührt weiß, sondern auch tiefer ins Geschehen eintaucht. Damit dieser Vorzug auch entsprechend genossen werden kann, empfehlen wir, unser Test-Set am besten mit einem sehr hochwertigen AV-Verstärker oder -Receiver zu kombinieren, damit dieser Eindruck auch in sehr guter Form vermittelt werden kann. 

Der aktive Subwoofer konnte in allen Testreihen ohne Einschränkung begeistern, denn er trumpfte mit vielen Stärken auf. Zum einen heraus sticht die erstklassige Pegelfestigkeit. Angeschlossen an einen Harman Kardon AVR-7300 und zu Höchstleistungen angestachelt, ließ sich der S-W250 nicht lange bitten und langte bei den diversen Kampfszenen in "Gladiator" kräftig hin: Ein mächtiger Schub, zudem noch mit sehr gutem Aufbau, den man bis in die Magengrube spüren kann, lässt jede Filmsequenz mit vielen Effekten sehr eindrucksvoll erscheinen. Durch die aufwändige Konstruktion mit zusätzlicher Passivmembran hinten ist der Subwoofer auch bei hohen Pegeln in Bezug auf störende Eigengeräusche vorbildlich ruhig. Keine Vibrationen oder Strömungsgeräusche ließen sich feststellen. Diesen Eindruck vervollständigt die Tatsache, dass selbst sehr kräftige Lautstärken den Basslautsprecher nicht zum Anschlagen bringen konnten. Mit anspruchsvollen Musikstücken, wie beispielsweise Ludwig van Beethovens "Pastorale" in DTS 5.1 zeigt, kommt der aktive Subwoofer ebenfalls ausgezeichnet zurecht. Bei akkurater Einpegelung bietet er eine tieffrequente Klangbasis mit sehr gutem Aufbau und einem stimmigen Volumen. Gerade orchestrale Einsätze kommen so optimal zur Geltung. 

Beeindruckend: Der Center überzeugt durch seine große Souveränität

Passend zum sonstigen, von großer Souveränität geprägten Klangbild fügt sich auch der Center ein, der bei der Mehrkanal-Musikwiedergabe,  bei Multichannel-Filmton oder bei mittels Dolby Pro Logic IIx, Logic 7 und DTS Neo:6 aufpoliertem Stereo-Musikmaterial grundsätzlich mit hervorragenden Leistungen punkten konnte. So beispielsweise bei "Gladiator", wo die natürliche Stimmwiedergabe, die auch vokale Einzelheiten sehr gut herausarbeitet, ebenso gefallen konnte wie die vielschichtige Aufbereitung von Effekten, die vorn aus der Mitte kommen. Auch bei hohen Pegeln büßt der Center kaum an akustischer Homogenität ein und hinterlässt nach wie vor einen starken Eindruck: Die herauszuhörende Dynamik ist sehr gut, selbst bei schwierig zu handhabenden Stücken (Ain't no Bidness, Insane Clown Posse, DVD Audio-Sampler von DTS, 96 kHz/24-Bit 5.1-Aufnahme) lässt sich Pioneers Lautsprecher nicht beirren und trägt die harten Hip Hop-Samples mit erstaunlicher Gelassenheit vor. Ganz andere Tugenden waren beim Dabringhaus & Grimm-DVD-A-Sampler "Breaktrough into an New Dimension" gefragt, wo vor allem die Sensibilität und die Möglichkeit zur Schaffung eines natürlichen Raumgefühls im Vordergrund stehen - alles kein Problem für den Center, auch Klassik-Stücke meistert er mit tadelloser Präzision und ausgezeichnetem Aufbau.

Stereo:

Die S-H810V patzen auch bei der Stereowiedergabe nicht - im Gegenteil: Das fein auflösende, durch hohe Klarheit gekennzeichnete Klangbild besticht durch die angenehme Gesamtcharakteristik ebenso wie durch die hohe Präzision. Wer im Stereo-Betrieb noch den aktiven Subwoofer mitlaufen lassen möchte, kann dies ohne schlechtes Gewissen tun - der Bassist ist nie ein Störfaktor, sondern bringt ein solides, sehr gut aufgebautes tieffrequentes Fundament mit ein, das das Klangbild unten herum effektiv abrundet. Mit den perfekt passenden Übergängen vom Tief- in den Mitteltonbereich und vom Mittel- in den Hochtonbereich wird eine harmonische, homogene Klangkulisse geboten. Die Pioneer-Box schreckt auch vor der Wiedergabe exzellenter HDCDs nicht zurück (BeeGees "Greatest Hits - The Record" und "The Essential James Bond") und bietet hier einen tollen Bühnenaufbau, der für einen vergleichsweise noch finanzierbaren Lautsprecher viel Anerkennung verdient. 

Fazit

Keiner hätte so etwas erwartet - Pioneer schafft mit unserem getesteten 5.1-Set eine absolute Sensation: Klanglich brillant, für DVD-Audio und SACD sehr gut geeignet, für Home Theatre- und Multichannel-Musik exzellent, eine Verarbeitung, die auf absolutem Spitzenniveau abgesiedelt ist und ein Preis, den man in Anbetracht der Premium-Leistungen als extrem günstig bezeichnen kann - dies sorgt dafür, dass die höchst elegant auftretenden Boxen ohne Wenn und Aber unser Referenzprädikat erhalten. Wer es nicht glauben mag, sollte Probe hören - und wir sind uns sicher, dass dann alle etwaig noch vorhandenen Vorurteile aus der Welt geschafft sind. Die transparente, lebendige Hochtonwiedergabe der S-H810V, der höchst kräftige, dabei gleichzeitig sehr präzise aufspielende aktive Subwoofer, der klangstarke Center mit facettenreicher, natürlicher Stimmdarstellung - hier passt schlicht und einfach alles. Dazu hinterlassen die Pioneer-Lautsprecher auch optisch einen so edlen Eindruck, dass sich so mancher Konkurrent, der 5.1 Systeme mit Standlautsprechern und großem Center sowie aktivem Sub anbietet, daran ein Beispiel nehmen dürfte. 

Pioneer schafft die Sensation: Das getestete 5.1-System brilliert mit erstklassigen Eigenschaften ohne jede Einschränkung

Oberklasse
Test 09. Februar 2005
Preis-/Leistungsverhältnis:

 

Pro:
  • Präziser, fein abgestufter Klang mit exzellentem Raumgefühl und sehr gutem Bühnenaufbau
  • Hervorragender aktiver Subwoofer mit großzügigen Leistungsreserven
  • Ausgezeichnet für DVD-Audio und SACD geeignet 
  • Klangstarker Center mit facettenreicher Stimmwiedergabe
  • Weit überdurchschnittliche Verarbeitungsqualität
  • Für die Leistungen erstaunlich günstiger Kaufpreis
Contra:
  • Bedienelemente und Anschussfeld am Subwoofer unpraktisch angebracht
  • Keine Farbauswahl
Technische Daten und Preise:
  • Hauptmerkmale S-H810V:
    Standlautsprecher 
    4-Wege-Lautsprechersystem 
    magnetisch abgeschirmt 
    Ideal für DVD-Audio- und SACD-Wiedergabe 
    poliertes Echtbuchefurnier 
  • Allgemein S-H810V 
    Musikbelastbarkeit 130 Watt 
    Tieftöner 13 cm Konus-Chassis (x2) 
    Mitteltöner 13 cm Konus-Chassis 
    Hochtöner 2,5 cm Kalottenhochtöner in Koaxialanordnung + Superhochtöner (Riffel type) 
  • Technische Daten S-H810V 
    Vordere Lautsprecher, Frequenzbereich 35 - 100.000 Hz 
    Wirkungsgrad (1 W / 1 m) 89 dB 
    Impedanz 6 Ohm 
    Gewicht 25,00 kg 
    Unverbindl. Preisempfehlung (Euro) 799,00 / Stück 
  • Hauptmerkmale S-C80 
    3-Weg-System 
    Ideal für DVD-Audio- und SACD-Wiedergabe 
    poliertes Echtbuchenfurnier 
    magnetisch abgeschirmt 
  • Allgemein S-C80 
  • Musikbelastbarkeit 130 Watt 
    Tieftöner 2 x 13 cm 
    Kalottenhochtöner in Koaxialanordnung 2,5 cm 
  • Technische Daten S-C80 
    Frequenzbereich 45 - 50.000 Hz 
    Wirkungsgrad (1 W / 1 m) 89 dB 
    Impedanz 6 Ohm 
    Abmessungen
    (B x H xT)
    560 x 190 x 300 mm 
    Gewicht 15,60 kg 
    Unverbindl. Preisempfehlung (Euro) 599,00 

  • Hauptmerkmale S-W250S 
    maximale Ausgangsleistung von 250 W RMS 
    Gehäuse mit poliertem Echtholzfurnier 
    Verstärker in Class D-Technik 
    30 cm Konuschassis und 30 cm Konuspassivmembran 
    Übergangsfrequenz: 50 - 150 Hz (abschaltbar) 
  • Allgemein S-W250S 
    Ausgangsleistung max. (Subwoofer) (RMS) 250 Watt 
    Lautsprecherpegel, Eingangsempfindlichkeit/
    Impedanz (100 Hz) 1,6 V + 1,6 V/15 kOhm 
    Line-Pegel (Cinch-Buchse), Eingangs-
    empfindlichkeit/Impedanz (100 Hz) 160 mV/50 kOhm 
    Stromversorgung AC 220 - 230 V 50/60 Hz 
  • Technische Daten S-W250S 
    Frequenzbereich (bypass) 23 - 1.000 Hz 
    Abmessungen (B x H x T) 430 x 480 x 430 mm 
    Gewicht 34,50 kg 
    Unverbindl. Preisempfehlung (Euro) 999,00 

 

Test: Carsten Rampacher
09. Februar 2005