LCD-Projektor Sanyo PLV-Z1

20.03.2003 Test: Karsten Serck

Features

Der seit Ende 2002 auf dem Markt erhältliche Sanyo PLV-Z1 ist derzeit einer der beliebtesten Videoprojektoren auf dem deutschen Markt. Ursprünglich zu einem Preis von 2290 EURO eingeführt, ist der PLV-Z1 inzwischen schon vielerorts zu Preisen um die 2000 EURO erhältlich. Der Z1 ist mit einem 16:9 LCD-Panel mit 964 x 544 Pixeln ausgestattet, was einem Viertel der HDTV-Auflösung von 1080i (1920 x 1080) entspricht und obendrein auch noch fast exakt die 576 Bildzeilen des europäischen PAL-Systems trifft. Durch den üblichen Wegschnitt einiger Zeilen am Bildrand (Overscan: ca. 96 %) wird hier noch ein wenig nachgeholfen. Obwohl das Bild danach immer noch minimal skaliert werden muss, kann der Sanyo aber trotzdem fast ohne Verluste PAL-Material wiedergeben, was mit den in dieser Preisklasse bislang üblichen Projektoren mit SVGA- (4:3 / 800 x 600) und Wide VGA-Auflösung (16:9 / 848 x 480) nicht möglich war.

Laut Hersteller bietet der PLV-Z1 eine Lichtleistung von 700 ANSI-Lumen und ein Kontrastverhältnis von 800:1. Aufgrund der kompakten Abmessungen von 33,3 x 10,8 x 24,6 cm lässt sich der Projektor selbst in kleinen Wohnräumen installieren und kann selbst bei geringem Projektionsabstand große Bilder projizieren. Bereits bei einem Abstand von gerade einmal drei Metern erreicht man schon ein Bild von 1,88 m - 2,31 m Breite, weswegen man schon eine große freie Fläche zur Projektion benötigt. Wer genau wissen möchte, wie viel Platz für den Sanyo nötig ist, kann mit dem Internet erhältlichen SANYO Projector Calculator die genaue Projektionsfläche berechnen.

Die Installation wird durch den eingebauten Lens-Shift vereinfacht, ein auch in höheren Preisklassen nicht selbstverständliches Feature, mit dem sich die Projektionsfläche in Höhe und Breite großzügig verschieben lässt. So gelingt die Installation auch selbst dann ohne großen Aufwand, wenn der ausgewählte Platz für den Projektor doch nicht exakt den Idealvorstellungen entspricht. Hier erspart man sich dann meist sogar die digitale Trapezkorrektur.

Trotz des günstigen Preises sind in der Verarbeitung keine Einsparungen zu erkennen: Das Gehäuse ist robust verarbeitet und weist keine wackelnden Elemente auf. Sinnvoll ist die Frontblende des PLV-Z1, mit der sich die Linse und der Frontbereich des Geräts vor Transportschäden und Staub schützen lässt, wenn der Projektor außer Betrieb ist. Durch Schließen der Frontplatte schaltet sich das Gerät auch direkt aus.

Die Anschlussbuchse auf der Rückseite des PLV-Z1 bietet genau das, was man im Heimkino aktuell alles braucht: Neben Composite, S-Video und einer VGA-Buchse ist auch ein YUV-Komponenteneingang vorhanden, mit dem man dem Sanyo progressive Bilddaten zuspielen kann. Neben NTSC- und PAL-Progressive werden auch die HDTV-Auflösungen 1080i und 720p über YUV unterstützt. Der VGA-Eingang erlaubt optional auch den Anschluss eines Geräts mit RGB-Ausgang über SCART, was für Geräte sinnvoll ist, die weder über einen S-Video noch einen YUV-Ausgang verfügen. Zum Nutzen dieses Features ist ein nicht im Lieferumfang vorhandenes SCART/VGA-Adapterkabel erforderlich.

 

 

Bedienung

Das erste, was der Sanyo-Besitzer vom PLV-Z1 zu sehen bekommt, ist der Timer, der nach dem Einschalten zunächst einmal für 30 Sekunden das Bild komplett blau schaltet, bis die Lampe langsam ihre Helligkeit entwickelt hat. Die On Screen-Menüs sind teilweise etwas verschachtelt, lassen sich aber nach kurzer Eingewöhnung einfach bedienen. Großes Plus dieses Projektors ist die beleuchtbare Fernbedienung, die gut in der Hand liegt und die wichtigsten Tasten zur direkten Anwahl der Videoquellen, Bildformat-Umstellungen und vordefinierten Bildparameter erlaubt. Alternativ lassen sich auch individuelle Einstellungen für Bildparameter wie Farbe, Kontrast, Helligkeit und sogar Gamma abspeichern. Das ist auch erforderlich, da diese Einstellungen vom Projektor ansonsten sofort wieder vergessen werden, sobald man die "Image"-Taste betätigt.

Die Settings gelten immer global für alle Videosignalquellen. Individuelle Einträge für unterschiedliche Anschlüsse, Auflösungen oder TV-Normen sind nicht möglich. Lediglich für den VGA-Eingang sind die dort noch etwas erweiterten Settings unabhängig von den sonstigen Signalquellen. Etwas träge ist stellenweise der Umschaltvorgang zwischen den einzelnen Eingängen. Gerade wenn man zwischen dem VGA-Eingang und den Videosignalquellen wechselt, dauert es stellenweise mehrere Sekunden, bis der Sanyo das Bild wieder anzeigt.

 
Bild

Der Sanyo projiziert ein kontrastreiches und scharfes Bild mit kräftigen Farben, dass auch feinere Details sorgfältig abbildet. Hervorzuheben ist insbesondere der sehr gute Schwarzwert, der in dieser Preisklasse für einen LCD-Projektor einfach sensationell ist. Vollkommenes Schwarz wird man zwar wohl systembedingt nur mit einem Röhrenprojektor zu Gesicht bekommen, doch der Sanyo zeigt, dass das alte Vorurteil gegenüber LCD-Projektoren so langsam an Bedeutung verlieren könnte. Das Schwarz des PLV-Z1 ist schon so gut, dass dies bei gewöhnlichem Filmmaterial nur selten auffällt. Selbst bei der Darstellung im 4:3-Modus, die ebenso wie bei 16:9-Fernsehern aufgrund des 16:9-Panels nur mit schwarzen Rändern links und rechts möglich ist, bemerkt man die Ränder nur dann, wenn die Augen vom Bildmittelpunkt wegwendet. Schwierig wird es lediglich bei dunklen Filmen wie z.B. "From Hell", bei denen auch auffällt, dass der Projektor ein wenig dazu neigt, Details in Schatten etwas zu unterschlagen.

Leider hat der Sanyo nur einen einfachen De-Interlacer eingebaut, der keine "Film-Mode"-Erkennung bietet und somit nicht für die Wiedergabe von Filmen optimiert ist. So neigt der Z1 bei der Wiedergabe von Interlaced-Material über Composite, S-Video oder YUV dazu, leichte Störungen in kritischen Szenen zu produzieren. Gerade metallische Objekte mit scharfen Kanten neigen zur Bildung von Treppenmustern und Flimmern. Und auch Flächen mit gleichmäßigen Strukturen lassen stellenweise wellenartige Muster erkennen. Das ist bedauerlich, gerade weil der Z1 ja eigentlich primär fürs Heimkino gedacht ist, wobei man fairerweise auch sagen muss, dass es überwiegend nur die für solche Effekte besonders anfälligen Szenen sind, in denen diese Störungen auffallen. In Sequenzen mit großflächigen Landschaftsaufnahmen z.B. wird man so etwas kaum sehen.

Trotzdem bleibt der YUV-Eingang mit progressiven Bildsignalen der beste Weg zum optimalen Ergebnis. Über diese Quelle gibt's am Bild nämlich nichts mehr zu beklagen. Die Schärfe ist auch bereits bei S-Video gut, aber erst die Progressive Scan-Wiedergabe macht das Bild wirklich störungsfrei und lässt dieses auch weitaus filmähnlicher erscheinen. Über die YUV-Verbindung sind die Farben des Projektors etwas dezenter, was vielfach aber auch als natürlichere Wiedergabe empfunden werden dürfte.

Ganz penible Zeitgenossen werden sich an dem leichten "Fliegengitter-Effekt" stören, der das Raster des LCD-Panels bei sehr konzentriertem Hinschauen erkennbar werden lässt. Dies wird allerdings vornehmlich beim Betrieb am Computer sichtbar. Bei Filmen wird das Panel nur selten bei kleinen Objekten mit vielen Details auffällig. In ganz hellen Bildern oder bei schnellen horizontalen Schwenks sieht man stellenweise senkrechte Muster heraus. Diese Effekte sind für LCD-Projektoren aber fast ebenso typisch wie der Regenbogeneffekt bei DLPs und treten in der Praxis in Filmen aber nur extrem selten auf.

Positiv fällt der in dieser Preisklasse nicht selbstverständliche geringe Farbverlauf des Panels in Graustufen (Shading) auf: Zwar lässt sich mit speziellen Grau-Testbildern im linken Bildbereich ein etwas ins Türkis fallender Farbton feststellen. Die Abweichungen sind aber so gering, dass es wiederum bei bewegten Bildern praktisch nicht auffällt und man sich selbst Schwarz/Weiß-Filme wie z.B. den hervorragend restaurierten "Metropolis" ohne Ablenkung anschauen kann.

Leider verhält sich dies etwas anders, sobald man über das optional erhältliche SCART/VGA-Adapterkabel einen DVD-Player via RGB mit dem Projektor verbindet: Über diese Verbindung taucht in Graustufen ein deutlicher violetter Farbstich am oberen und etwas schwächer auch am unteren Bildrand auf. Obwohl die Qualität der SCART/RGB-Verbindung ansonsten sehr gut ist, sollte man möglichst auf die anderen Eingangsquellen zurückgreifen.

Auch mit HDTV-Material präsentiert sich der PLV-Z1 prächtig und gibt dieses ohne Murren wieder. Selbst wenn die Auflösung des Projektors gerade mal ein Viertel der vollen 1080i-Auflösung beträgt, so sehen HDTV-Quellen von D-VHS-Tapes doch noch etwas besser aus als die entsprechenden DVDs, da die D-VHS-Bänder trotz der höheren Datenmenge meist besser encoded sind als PAL-DVDs und selbst downkovertiert noch mehr Schärfe und vor allem keine Artefakte zeigen, die bei DVDs zumindest beim genauen Hinsehen doch noch vorhanden sind. Allerdings sollte man sich auch keine Illusionen machen und HDTV-Downkonvertierung auf 964 x 544 Pixel mit echtem HDTV zu verwechseln: Der "Wow"-Effekt, den man beim Betrachten von HDTV in Auflösungen von 720p und höher erlebt, bleibt hier aufgrund der niedrigeren Auflösung des Projektors aus.

 

Gebrauch in der Praxis

Wir hatten Gelegenheit, den Sanyo PLV-Z1 für rund zwei Wochen unter die Lupe zu nehmen und somit auch ein wenig die Ausdauerfähigkeit zu überprüfen. Pixelfehler hatte unser Testgerät bei Lieferung zum Glück nicht und auch nach rund 50 Betriebsstunden waren keine Ausfälle zu beobachten. Etwas anfälliger war der Z1 allerdings gegen Staub: Es zeigten sich hier doch mehrere kleine Nebelwolken. Diese fielen aber nur in Extremsituationen mit vollkommen dunklen Bildern leicht auf, weil die Staubpartikel erst beim Defocussieren richtig erkennbar wurden und in der Praxis somit kaum störten.

Bei der ersten Inbetriebnahme produzierte unser Testgerät noch etwas unangenehme Ausdünstungen, so dass man hier vorsichtshalber zunächst einmal gut lüften sollte. Nach rund acht Stunden Betrieb lassen diese Ausdünsten auch nach und sind danach kaum noch wahrnehmbar.

Der Lüfter des PLV-Z1 ist im Normalzustand etwas laut und stört die Konzentration auf den Filmgenuss. Zum Glück hat der Projektor hier noch einen "Low Power Lamp"-Modus, in dem die Lampe zwar etwas weniger hell leuchtet, aber der Lüfter deutlich heruntergedreht wird, so dass er nur noch in wirklich leisen Szenen etwas stört. Da die sichtbare Helligkeit des Bildes dadurch nur geringfügig beeinträchtig wird, sollte man den Projektor auf jeden Fall in der leiseren Gangart betreiben. Obwohl das Gerät am Gehäuse recht warm wurde, lief der Lüfter im "Silent Mode" durchgängig mit langsamerer Geschwindigkeit und schaltete auch nicht zwischendurch auf die lautere Stufe um.

Mit einer Leistungsaufnahme von rund 186 Watt ist der Energiebedarf im Rahmen dessen, was Projektoren dieser Klasse üblicherweise beanspruchen. Mit der "Low Power Lamp" reduziert sich die Leistungsaufnahme auf ca. 168 Watt. Im Standby-Betrieb verbraucht der Projektor allerdings selbst nach Ausschalten des Lüfters mit ca. 26 Watt immer noch zu viel. Erst nach Umlegen des Netzschalters geht der Energiebedarf wirklich auf Null herunter.

 

Computer-Betrieb

Mit seinem 16:9-Panel und der ungewöhnlichen Auflösung von 964 x 544 Pixeln eignet sich der PLV-Z1 eigentlich nur bedingt für den PC-Betrieb, da diese Auflösung zwischen den gebräuchlichen Standards liegt. Die an der VGA-Buchse unterstützten Auflösungen orientieren sich an den bekannten Größen für PC und MAC, müssen allerdings in den meisten Fällen skaliert werden und sind daher niemals niemals pixelgenau, was gerade bei Schriften deutlich auffällt. 

Obwohl in der Bedienungsanleitung auf der Tabelle unterstützter Modi die native Auflösung nicht genannt wird, lassen sich die 964 x 544 Pixel direkt ansteuern. Der Projektor zeigt diesen Modus dann als "Wide Thru" an. Für den Fall, dass der Grafikkartentreiber diese Auflösung (mit großer Wahrscheinlichkeit) nicht als Preset hat, dürfte hier die Software Powerstrip weiterhelfen. Auch wenn in den Menüs selbst 960 x 540 als Auflösung angegeben ist, sollte man exakt 964 x 544 eingeben, da so die Anpassung vereinfacht wird. Eigentlich sollte eine Automatik durch Selektion des "Auto PC Adjust" auf der Fernbedienung sofort für eine pixelgenaue Darstellung sorgen, in der Praxis klappte dies aber nicht so recht. Nach manueller Justage von Tracking und Fine Sync ist dann aber schnell eine wirklich pixelgenaue Anzeige des PC-Desktop im 16:9-Format möglich, die der Projektor leider beim nächsten Auflösungs/Frequenzwechsel aber wieder vergisst. Bei Nutzung der nativen Auflösung im PC-Modus wirken die Bilder des Projektors noch eine Spur schärfer, bei Testbildern kann man wirklich jeden einzelnen Pixel erkennen. Der Sanyo lässt sich hier auch problemlos bei 50, 60 und 75 Hz betreiben, neigt allerdings bei einigen extrem schnellen Bewegungen eines Gesamtbildes wie z.B. dem blauen Dreamworks-Filmvorspann ab und zum "Tearing", Verschiebungen zwischen dem oberen und unteren Bildbereich.

Wer den Projektor auf größere Auflösungen als 964 x 644 einstellen möchte, hat übrigens die Möglichkeit, durch den über die "Screen"-Taste im PC-Modus verfügbaren "D-Zoom" das Bild unabhängig von der angezeigten Auflösung pixelgenau anzeigen zu lassen, wobei man dann hier bei höheren Auflösungen den Bildinhalt mit den Cursor-Tasten innerhalb eines Fenster verschieben muss. Zur Not klappt es dann sogar bei 1024 x 768 im "D-Zoom" mit der Darstellung von DVDs, denn in der Höhe passen anamorphe DVDs wiederum ziemlich exakt in den 16:9-Ausschnitt während an den Seiten das Bild leicht beschnitten wird.

Die Einstellungen der Bildparameter lassen sich im PC-Modus getrennt von den Settings für die Videoquellen vornehmen und hier stehen wiederum auch eigene freie Speicherplätze zur Verfügung. Etwas störend ist, dass der Sanyo kein einfaches Info-Menü hat, in dem Auflösung und Hz-Zahl angezeigt werden. Im Computerbetrieb erhält man diese Infos zwar in verschiedenen etwas versteckten Untermenüs, aber eben nicht auf einen Blick.

 

Fazit

Mit seinem ziemlich günstigen Preis eignet sich der Sanyo PLV-Z1 für alle, die sich für 2000 EURO nicht mehr mit einem 16:9-Fernseher zufrieden geben, aber auch kein Vermögen für einen Projektor ausgeben wollen. Mit seinem 16:9-Panel und der fast PAL entsprechenden Auflösung ist der Sanyo ein idealer Home Cinema-Projektor zum Abspielen von DVDs mit einem für LCD-Projektoren wirklich guten Schwarzwert. Und mit seinem Lens-Shift dürften selbst Projektoren-Neulinge schon nach wenigen Minuten ein ziemlich großes Bild passgenau an die Wand zaubern können. Schade ist nur, dass bei all der Liebe zum Detail beim De-Interlacer gespart wurde, so dass der Sanyo nur bei progressiver Zuspielung seine vollen Qualitäten zeigen kann.


Einsteigerklasse
Preis-/Leistung:
Pro:
  • Gutes Bild bei Progressive Scan-Quellen

  • Guter Schwarzwert

  • Lens-Shift

Contra:
  • De-Interlacer ohne Film-Mode

Downloads:
Technische Daten:
  • 16:9-Panel (3 x 0,7“ TFT)
  • Auflösung 964 x 544 Bildpunkte
  • Lichtleistung 700 ANSI Lumen
  • Kontrastverhältnis 800:1
  • Ausleuchtung 85%
  • Lampe 130 W UHP
  • Standardobjektiv: F 2,03-2,34, f 1,2-25,4 mm
  • Entfernung 1,0 – 6,0 m
  • Optisches System zur Kontrast-Optimierung
  • Horizontale und vertikale manuelle Lens-Shift-Funktion
  • Manueller Zoom
  • Vertikale Keystone Korrektur
  • Extrem niedriges Lüftergeräusch (30dB)
  • TV-Normen: PAL/SECAM/NTSC/NTSC4.43/PAL-M/N
  • Eingänge:
    - VGA (D-Sub15)
    - Composite
    - S-Video (1x Hosiden)
    - Component-Video Y, Pb/Cb, Pr/Cr (3 x Cinch)
    - RS232 Schnittstelle
  • Auf-/zuklappbare Front zum Schutz des Objektivs
  • Robustes, silber-blaues Magnesiumgehäuse
  • Beleuchtete Fernbedienung
  • Größe: 333 x 108,5 x 246,5 mm
  • Gewicht:4,2 kg