Test: Aktiver Subwoofer SVS PB10-ISD
07.06.2005 (cr)
Wir danken unserem Kooperationspartner HIFI-REGLER für das Bereitstellen der Hörräume und des Testequipments
Verstärkt unser Ziel ist es, unseren Lesern auch vielversprechende Produkte vorzustellen, die hierzulande in Expertenkreisen bereits einen gewissen Bekanntheitsgrad erreicht haben, in der breiten Öffentlichkeit jedoch noch kaum in Erscheinung treten. Während die Subwoofer von SVS in ihrem Heimatland, den USA, in Home Cinema-Kreisen praktisch in aller Munde sind, kennt die Firma, die sich selbstbewusst "The Bass Authority" nennt, in Deutschland noch kaum jemand. Ob sich das ändern sollte, möchte unser Testbericht über das SVS-Einsteigermodell mit dem Namen PB10-ISD klären helfen. Der aktive Basslautsprecher wird in den Farben schwarz, grau, weiß und braun zu einem Preis von 699 € angeboten. Damit befindet sich der Subwoofer in der heiß umkämpften 700 bis 1.000 €-Liga, in der prominente Vertreter wie der Nubert nuWave AW-75, der Nubert nuLine AW-1000, der Quadral Power Cube Sub 500 oder der Heco Phalanx 12A beheimatet sind, allesamt hochdekorierte Modelle, die es einem "Newcomer" sehr schwer machen dürften, nachhaltig Fuß zu fassen.
Robuste Gehäuseverarbeitung
Was hat der PB10-ISD denn zu bieten, was der Konkurrenz gefährlich werden könnte? Ein 25 cm-Basschassis und eine 300 Watt-Endstufe sind nichts wirklich Besonderes in dieser Preisliga. Der PB10-ISD ist als Frontfire-Subwoofer konzipiert und hat eine Bassreflexöffnung auf der Gehäusevorderseite. Auffällig ist die "nahtlose" Verarbeitung der Oberfläche aus - im Falle unseres Testprobanden - schwarzem Kunststoff. Durch die Verwendung von sehr robustem Kunststoff bekommt der in Bezug das Verhältnis seiner Gehäuseabmessungen recht tiefe Basslautsprecher einen Touch, der ihn eher in die Nähe professioneller Subwoofer für die Bühnentechnik, fürs Tonstudio oder für die Discothek rücken lässt als in die Nähe edel aufgemachter Modelle, die im heimischen, heimeligen Wohnzimmer als Designerstück ihre zweite Daseinsberechtigung haben. Doch, was die Güte der intern verwendeten Technik angeht, kann sich der SVS-Subwoofer ganz klar weit vorne platzieren. Das Basschassis wurde von der renommierten Firma TC-Sounds nach den Vorgaben von SVS gefertigt. Die verwendeten Materialien und der Aufbau sind für diese Preisklasse selten aufwändig und versprechen eine ausgezeichnete Performance. Auch die eingebaute BASH-Endstufe, entwickelt von den SVS-Ingenieuren nach einer Technologie von Indigo Manifacturers, überzeugt durch ihre hochwertige Ausführung. Die BASH-Technologie soll akustische Sauberkeit mit großer Leistungsfähigkeit auf hohem Level verbinden und die Vorteile der Class D-Verstärkung und des Class AB-Verstärkerlayouts miteinander verbinden.
"Bedienung light": Nur wenige Knöpfe haben sich auf der Rückseite des SVS-Subs versammelt
Wer sich die Rückseite des SVS-Woofers genauer anschaut, wird feststellen, dass nur das wirklich Nötigste sich dort eingefunden hat. So bringt der PB10-ISD keinen Regler für die Übernahmefrequenz und auch keine Terminals für den Anschluss von Lautsprecherkabeln. Das heißt in der Praxis, dass die Verwendungsmöglichkeiten für diese Basisversion aus dem SVS-Produktprogramm im Vergleich zu vielen Konkurrenten beschränkter sind. Benötigt wird auf jeden Fall ein AV-Receiver oder -Verstärker mit integriertem Bassmanagement und einem Cinch Subwoofer-Ausgang (beides ist bei aktuellen AV-Receiver- und Verstärker-Modellen sehr weit verbreitet). Den SVS kann man in dieser Basiskonfiguration aufgrund der fehlenden Lautsprecherein- und Ausgänge und des fehlenden internen Tiefpassfilters auch nicht verwenden, um ihn passiv einzuschleifen, was z.B. dann Sinn macht, wenn man ihn zwischen kompakte Front- oder Surroundlautsprecher hängen möchte, die man dann in Verbindung mit dem Subwoofer im Lautsprecher-Management-Setup des AV-Receivers auf "large" stellen kann.
Klang
Bassfeuerwerker: Der PB10-ISD schiebt mit Wucht voran
Erst einmal in Betrieb genommen, kann der SVS-Subwoofer bei effektgewaltiger Darstellung voll und ganz überzeugen. Er besitzt einen für sein Gehäusevolumen schlicht sensationellen Tiefgang, wie wir bei "Master and Commander" sowie bei "Star Wars Episode II" feststellen konnten. Souverän wurden auch subtile Tiefbässe wiedergegeben, und bereits in der Anfangssequenz von "Episode II", als das Raumschiff mit Amidalas Doppelgängerin an Bord zur Landung auf Coruscant ansetzt, ist ein wahres Bassfeuerwerk garantiert, das auch im großen Hörraum über 40 Quadratmeter noch ein überraschend hohes Maß an Intensität mitbringt. Nur wenige Film-Momente später erschüttert eine Explosion das Raumschiff vom Planeten Naboo, beim Verlassen des Schiffs fällt Amidalas Doppelgängerin einem fiesen Attentat zum Opfer, eigentlich sollte Amidala, die als Senatorin sich gegen die finsteren Pläne geheimer, dunkler Mächte stellte, sterben. Diese Explosion wird vom PB10-ISD ausgezeichnet übertragen, hier muss man schon sehr viel teurere aktive Subwoofer heranziehen, um ein nochmals hörbar kräftigeres Klangerlebnis zu realisieren. Beachtlich ist auch, dass selbst bei sehr hohem Pegel das aufwändig und steif ausgelegte Gehäuse völlig ruhig bleibt. Auch das Bassreflexrohr ist mit Sorgfalt konstruiert, anders ist es nicht zu erklären, dass weder Strömungs- noch Verwindungs- und Dröhngeräusche an die Ohren des Zuhörers dringen. Auch bei "Master&Commander" lässt der PB10-ISD nichts anbrennen, sondern bietet eine hervorragende Struktur und einen enormen Bassdruck, der z.B. beim Einschlag der Kanonenkugeln durchaus für Unruhe in der Magengegend sorgt. Natürlich - ein unfairer Vergleich - wenn man dagegen einen Teufel M12000 hört, weiß man, dass noch deutlich mehr geht, aber dieses Bassmonster ist mit einem Preis von knapp 2.700 € auch um ein vielfaches teurer. Eine Eigenschaft jedoch eint die beiden Geräte, denn für ihre jeweilige Preisklasse stellen sie eine ganz besonders überzeugende Konzeption dar.
Achtung,. Sturmwarnung: Die eingebaute BASH-Endstufe lässt gewaltige Orkane aufziehen
Die Pegel, die den PB10-ISD in die Knie zwingen, dürften im alltäglichen Hörbetrieb kaum auftreten, zumindest dann nicht, wenn man ihn in einer Wiedergabekette betreibt, die zu seiner Leistungsklasse passt, und in einen Hörraum stellt, der ebenfalls in Bezug auf seine Größe performance-mäßig auf den SVS-Woofer abgestimmt ist. Hinzuzufügen ist gleich, dass der Hörraum für die Leistungsklasse des SVS überdurchschnittlich groß sein darf und auch das übrige Equipment überdurchschnittlich hochwertig sein kann. Aber ist es ist nachvollziehbar utopisch, einen 5.000 €-AV-Verstärker oder eine entsprechende Vor-/Endstufenkombination und einen 80 Quadratmeter-Hörraum als Ausbreitungsbasis für den SVS-Subwoofer zu nehmen. Dann dringt man in Leistungsklassen vor, in denen man Subwoofer vom Schlage eines Jamo D 7SUB (am besten gleich in doppelter Ausführung) oder eines Teufel M12000 (hier reicht ein Subwoofer locker aus) einsetzen sollte, die dann in allen Bereichen für brachialen Schub sorgen.
Selbst um die Präzision des SVS-Subwoofers ist es gut bestellt. Er zeigte uns bei Ludwig von Beethovens "Pastorale", dass er ein gelungenes, hörbares, aber nie übertriebenes Bassfundament zur Verfügung stellt. Bei kurzen Dynamiksprüngen im musikalischen Umfeld legte der PB10-ISD ein rasches Ansprechverhalten an den Tag und gab den Bassanteil exakt und ohne als zu lang empfundenes, unpassendes Nachschwingen wieder. Sollen harte Kickbässe bei effektstarker HipHop-, Dance- oder Technomusik übertragen werden (Hörbeispiele: Snap, "The Cult of Snap", Gigi d'Agostino, "L'Amour toujours II", "Under Construction 3/Remixes", Blank&Jones, "The Mix Volume 3"), ist der Anwender beim PB10-ISD ebenfalls an der richtigen Adresse. Vor allem auch dann, wenn völlig verschiedene Bass-Arten zusammen wiedergegeben werden müssen, dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn im Hintergrund zum vordergründigen harten Kickbass noch ein tieffrequentes Wabern zu hören ist. Auch unter solchen erschwerten Arbeitsbedingungen lässt sich unser Testkandidat nicht aus der Ruhe bringen. Sauber getrennt und mit klarem Aufbau stellt der SVS-Bassist alle Bass-Versionen dar und schafft es, auch bei hohen Lautstärken noch den Überblick zu behalten.
Vergleicht man nun diesen hervorragenden Subwoofer mit der Konkurrenz, so stellt sich heraus, dass das bislang weitgehend unbekannte Modell seine Kontrahenten vor schwierige Aufgaben stellt. Als extrem harter Widersacher entpuppt sich der Nubert AW-75, hier gelingt es dem SVS nicht, ihn in die Schranken zu verweisen, aber, und das möchte etwas heißen, zusammen mit exakt diesem außergewöhnlich überzeugenden Gerät teilt er sich den Platz 1 in der Preisklasse bis 1.000 € - wohlgemerkt kostet auch der "Nubi", wie ihn seine Fans liebevoll nennen, mit 792 € nicht einmal annähernd 1.000 €. Der AW-75 bietet nicht ganz den brachialen Schub des Konkurrenten von SVS, setzt diesem aber seine noch bessere Präzision und seine außerordentlich harmonische Abstimmung entgegen. Gerade bei klassischer Musik geht der Nubert-Woofer noch aufgeräumter zur Sache und modelliert die Bässe aufwändiger durch. Nicht zu vergessen ist auch die sehr reichhaltige Ausstattung des nuWave-Bassisten, der sogar mit Fernbedienung und vielfältigen Filter-Optionen zum Kunden gelangt. Hervorzuheben ist die "Low Cut"-Schaltung: In Stellung 20 Hz wird die tiefstmögliche Frequenz erzielt, in Stellung 30 Hz etwas weniger maximale Basstiefe, dafür aber der größtmögliche Pegel bei kleinstmöglichen Verzerrungen. Auch die "Soft Clipping"-Funktion ist erwähnenswert: Diese Schaltung stellt bei ihrer Aktivierung auch bei hohen Lautstärken eine klare Wiedergabe sicher. Beide Schaltungen überzeugten auch in der Praxis und stellen sicher, dass die Ausstattungsdisziplin eine klare Domäne des AW-75 ist. Auch optisch kann sich der AW-75 sehr gut behaupten, denn die gesamte nuWave-Serie von Nubert ist vielleicht nicht der allerletzte Schluss aller designtechnischen Weisheit, aber sehr wohl zu den Offerten zu zählen, die auch "wohnzimmerkompatibel" sind.
Wie sind die weiteren Konkurrenten einzuordnen? Zu nennen wäre hier der äußerst kraftvolle Nubert nuLine AW-1000 aus gleichem Hause, der, auch wenn wir mit dieser Meinung bei vielen anecken werden, nicht ganz das Niveau des "kleineren" nuWave-Modells erreicht. Insgesamt wirkt er etwas grobschlächtiger und nicht so harmonisch-stimmig wie der extrem gut gelungene AW-75. In recht großen Hörräumen, dies muss man jedoch hinzufügen, packt der AW-1000 dann doch entschlossener zu, ohne aber den brutalen Nachdruck des SVS-Woofers bieten zu können. Der PB10-ISD wirkt noch eine Spur gelassener und ermöglicht einen noch spektakuläreren Tiefgang. In Bezug auf die Ausstattung bietet der AW-1000 ebenso wie der AW-75 ein sehr löbliches Niveau, erscheint aber optisch nüchterner und weniger hochwertig als der nuWave AW-75.
Der PB10-ISD ist ganz an der Spitze der 1.000 €-Liga zu finden
Und die anderen Kontrahenten? Hier wäre zunächst der Quadral Power Cube Sub 500 aufzuführen, der mit seinen kompakten Gehäuseabmessungen die richtige Wahl für diejenige Klientel darstellt, die viel Leistung auf minimaler Grundfläche realisiert haben möchte. Geht es um eine effektive Basswiedergabe, ist ein kompaktes Gehäuse wegen dem damit verbundenen bescheidenen Volumen nicht erste Wahl, da der Wirkungsgrad nicht optimal ist. Quadral geht dieses Problem mit der einzig richtigen Lösung an und packt eine extrem leistungsstarke Endstufe hinein, die mit einer kurzfristigen Belastbarkeit von 750 (!) Watt und einer Dauerbelastbarkeit von 500 Watt genug Kraft aufbringt, um den ungünstigen Wirkungsgrad vergessen zu machen. Bärenstark zupacken kann der Quadral-Würfel denn auch, er hämmert gerade Kickbässe mit viel Druck durch den Hörraum und spielt sehr präzise. Gegen den Tiefgang und das immense Volumen des preiswerteren SVS ist er aber chancenlos, ebenso gegen die überragende Harmonie eines Nubert nuWave AW-75. Als brodelnder Vulkan für den 30 bis 40 Quadratmeter messenden Heimkinoraum empfiehlt sich immer noch der vehement antretende Heco Phalanx 12A, der mit tobsüchtiger Energie den Hörraum in seinen Grundfesten erbeben lässt. Dieser kompromisslose "Showman" bringt allerdings ein recht geringes Maß an Verbindlichkeit mit, somit ist der "Bassterminator" eher für absolute Effektjäger interessant. Der SVS gibt sich, obwohl ebenfalls zu beachtlichen Temperamentsausbrüchen fähig, hier doch deutlich kultivierter und eröffnet damit vielfältige Einsatzmöglichkeiten, zudem ist - wiederum - der Tiefgang nochmals besser. Von Teufel gibt es noch den aktiven Subwoofer M 5100 SW THX Select, dieser kostet 710 €. Wir können lediglich von unseren Erfahrungen mit dem Vorgänger M 5000 berichten, und hier ist festzuhalten, dass auch dieser Woofer ein sehr hohes Niveau bietet. Der Bass wirkt jedoch nicht so klar definiert wie beim SVS, der trotz des großen Volumens immer sehr gut auf den Punkt kommt. Gerade für Musik erscheint uns der PB10-ISD noch eine Spur geeigneter. Aus dem Hause Infinity kommt der Infinity Beta SW-12, der mit seiner hervorragenden Pegelfestigkeit dem SVS nahe kommt. Auch die Kickbasswiedergabe liegt dem SW-12, aber in Bezug auf den Tiefgang muss er sich - wie auch viele andere Konkurrenten - dem PB10-ISD geschlagen geben. Optisch gehört auch der Beta-Subwoofer eher zu den sehr nüchternen Modellen. Von Canton wäre noch der Ergo AS 1.2 SC aufzuführen, doch dieser zugegebermaßen optisch sehr edle, glänzend verarbeitete Basslautsprecher kann in diesem "Kampf der Bass-Titanen" kräftemäßig nicht mitreden. Er spielt präzise und homogen, aber er ist eher ein Freund der moderateren Pegel im gepflegten Ambiente.
Fazit
"SVS - The Bass Authority" - den sehr selbstbewusste Spruch setzt der PB10-ISD tatsächlich, zum Schrecken der Konkurrenz, in die Tat um: Uns ist momentan kein aktiver Subwoofer in der Preisliga bis 1.000 € bekannt, der dem unscheinbar-schwarzen "Muskelmann" in Bezug auf Tiefgang und Volumen das Wasser reichen kann. Mit dem sehr harmonisch abgestimmten und noch präziseren Nubert nuWave-75 hat er nur einen uns bekannten Konkurrenten, der auf identischem Level agiert und sich somit den "Platz an der Sonne" mit dem SVS teilt. Mit unbändiger Kraft und immensem Tiefgang setzt sich der SVS-Woofer gegen die sehr starke Konkurrenz durch, die Präzisionswerte sind gut zu nennen. Auch im 40 Quadratmeter-Hörraum ist die Leistungsentfaltung noch spektakulär, der PB10-ISD gönnt sich auch nach mehrstündiger hochpegeliger Hatz nie auch nur eine Sekunde Pause, sondern schmettert die Bässe mit unnachgiebiger Gewalt und mit brutaler Härte durch den Hörraum. Die Optik des Subwoofers ist nicht für den Einsatz im eleganten Wohnraum bestimmt, der PB10-ISD gehört mit seinem professionell-nüchternen Touch eher in den Heimkinoraum. Robust und langlebig verarbeitet ist der Bassist auf jeden Fall, was ihm weitere Punkte einbringt. Dass der SVS-Subwoofer in der Basisversion ohne Crossover-Frequency-Regler und ohne Lautsprecherkabel-Terminals ausgeliefert wird, empfinden wir in Anbetracht seiner Bestimmung höchstens als kleinen Nachteil.
SVS setzt zum Überholen an: Mit schierer Bassgewalt wird der PB10-ISD klar Preisklassenreferenz bis 1.000 €

Preisklassen-Referenz aktive Subwoofer bis 1.000 €
Test 07.06.2005
Preis-/Leistungsverhältnis 





Pro:
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Hervorragender Tiefgang
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Ausgezeichnetes Volumen
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Gute Präzisionswerte
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Sogar für Hörräume um die 40 Quadratmeter geeignet
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Sehr robuste Verarbeitung
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Wenig aufstellungskritisch
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Sehr günstiger Kaufpreis
Contra:
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Gehäuseoberfläche erinnert eher ein Profi-Komponenten als an eine noble Home Theatre-Komponente
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Weder einstellbare Übernahmefrequenz noch Lautsprecherkabel-Terminals
Datenblatt:
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300 Watt (RMS) BASH-Endstufe
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25 cm-Basschassis
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Frontfire-Subwoofer
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Bassreflex-Technik mit Reflexrohr nach vorn abstrahlend
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Automatik-Modus einschaltbar
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Phasenregler und Pegelregler
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Lieferbar in schwarz, braun, weiß und grau
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Abmessungen (B x H x T in mm): 393,7 x 482,6 x 546,1
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Gewicht 27 kg
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Mehr Infos unter: www.svsubwoofers.com und in Kürze unter www.svsubwoofers.de
Test: Carsten Rampacher
Technischer Support: Roland Klinke
07. Juni 2005